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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
94/95.1976/77
Seite: 395
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1976-77/0401
Abb. 2: Im Burgareal liegendes Mauerfüllwerk

(Foto: FK)

len, teilweise bis zu 1 Meter breit und bis zu 2 Meter hoch zieht sich in einer Länge
von 103 Metern unterhalb des Mühlenwegs in Sölden nach Norden und endet
abrupt.7 Es darf doch angenommen werden, daß andere Erzgänge unentdeckt bleiben
. Hat man auch in Sölden wie um die Birchiburg an der jungen Möhlin in St.
Ulrich Erz, gar Silbererz, gegraben und diente die Höhenburg auch zur Sicherung
desselben?

Franz Kern

ANMERKUNGEN

1 K. von Gagg, „Einiges aus dem Hexenthaie", in „Schauinsland", 12. Jahrlauf (1885) 47 ff.

2 Franz Kern, „Sölden, die Geschichte der Propstei und des Dorfes", 1963, 13 f.

3 1717 1772, in „Annales Seidenses", I, 3 f.

4 Uber die Herren von Scherzingen vgl. auch „Der Landkreis Freiburg" (1974), Band II, 2. Halbband, 1004.

5 1715 1795, Biographie FDA, Jahresband 1959, der ganzen Reihe 79. Band.

ft Wörtliches Zitat aus „Leben und Wunder Thaten des Heiligen Udalrici oder Ulrich . . .* 1756, S. 76.
7 Dank schulde ich Herrn Forstwart Erwin Hoch, der mit mir am 1. März 1976 die Stollen beging und vermaß
.

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