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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0029
7 Vgl. dazu vor allem die Aufsätze von O. Brunner, Moderner Verfassungsbegriff und mittelalterliche
Verfassungsgeschichte (1939), H. Dannenbauer, Adel, Burg und Herrschaft bei den Germanen (1941),
W. Schlesinger, Herrschaft und Gefolgschaft in der germanisch-deutschen Verfassungsgeschichte (1953)
und Th. Mayer, Die Ausbildung der Grundlagen des modernen deutschen Staates im hohen Mittelalter
(1939) in dem Sammelband: Herrschaft und Staat im Mittelalter. Hg. v. H. Kämpf (1956).

8 Bader, Südwesten (wie Anm. 1) S. 16.

9 Vgl. Bader, Volk (wie Anm. 2) S. 276.

10 Th. Mayer, Der Staat der Herzoge von Zähringen (1935), in: Ders., MAStud (1959) S. 350 ff.

11 Vgl.K. Bosl, Die Reichsministerialität der Salier und Staufer, 2 Bde (SchrrMGH 10. 1950/51), passim.

12 Vgl. Mayer, Analekten (wie Anm. 2) S. 92.

13 Zur historischen Landeskunde neuerdings: P. Fried (Hg.), Probleme und Methoden der Landesgeschichte
(Wege der Forschung 492. 1978).

14 H. Fehr, Die Entstehung der Landeshoheit im Breisgau (1904).

15 K. S. Bader, Das Freiamt im Breisgau und die freien Bauern am Oberrhein (BeitrrORhRVerfG 2. 1936)
S. 51.

18 Zur Geschichte der Markgrafen von Baden und von Hachberg: F. von Weech, Badische Geschichte (1890);
B. Sütterlin, Geschichte Badens 1 (21968); Historischer Atlas von Baden-Württemberg. Erläuterungen.
Beiwort zu der Karte VI, 1 (1974); E. Tritscheller, Die Markgrafen von Baden im 11., 12. und 13. Jh.
(Diss. Masch. Freiburg 1954); R. Merkel, Studien zur Territorialgeschichte der badischen Markgrafschaft
in der Zeit vom Interregnum bis zum Tode Markgraf Bernhards I. (Diss. Masch. Freiburg 1953). Die
Quellen sind erfaßt in: Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050—1514, 1—4 (1900—1915)
( RMB); J. D. Schoepflin, Historia Zaringo Badensis, 1—7 (1763—1766).

17 Zu den Zähringern: E. Heyck, Geschichte der Herzoge von Zähringen (1891); Mayer, Staat (wie Anm.
10); H. Ammann, Zähringer Studien I, in: ZSchweizG 24 (1944) S. 352 ff.

18 Vgl. Bader, Südwesten (wie Anm. 1) S. 108.

19 Vgl. W. Rösener, Ministerialität, Vasallität und niederadelige Ritterschaft im Herrschaftsbereich der
Markgrafen von Baden vom 11. bis zum 14. Jh., in: Herrschaft und Stand. Untersuchungen zur Sozialgeschichte
im 13. Jh. (VeröffMax-Planck-InstG 51.21979) S. 43 ff.

20 Vgl. A. Schäfer, Staufische Reichslandpolitik und hochadelige Herrschaftsbildung im Uf- und Pfinzgau
und im Nordwestschwarzwald vom 11.—13. Jh., in: ZGORh 117 (1969) S. 220 f.

21 Zur Territorialpolitik der Zähringer im Breisgau: Th. Mayer, Die Zähringer und Freiburg im Breisgau,
in: Ders., MAStudien (1959) S. 365; Ders., Die historisch-politischen Kräfte im Oberrheingebiet im Mittelalter
: in: Ebd., S. 400; H. Büttner, Die Zähringer im Breisgaü und Schwarzwald während des 11. und
12. Jh., in: Schau-ins-Land 76 (1958) S. 3 ff.

22 Der Gründungsakt des Klosters Tennenbach erfolgt im J. 1161 vor Markgraf Hermann IV. in Castro
Habberc: RMB Nr. 128.

28 Vgl. A. Krieger, Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden l2 (1904) Sp. 812 ff.

24 Vgl. J. Schlippe, Burgen im Breisgau, in: ORhHeim 28 (1941) S. 162 f.; M. Schaab, Gemarkung des
Schlosses Hachberg von Friedrich Benjamin Seuffert, 1784. Hist. Atlas (wie Anm. 16). Beiwort zur Karte
I, 6 (1977), S. 1 ff.

25 Vgl. H. Büttner, Andlau und der Schwarzwald, in: Schau-ins-Land 67 (1941) S. 36 ff.; Ders., Wald
kirch und Glottertal, in: ebd. 91 (1973) S. 27 ff.

26 Zur Besiedlung und herrschaftlichen Durchdringung des Schwarzwaldes in dieser Zeit: Th. Mayer, Die
Besiedlung und politische Erfassung des Schwarzwaldes im Hochmittelalter, in: Ders., MAStud (1959)
S. 404 ff.; K. S. Bader, Das Benediktinerinnenkloster Friedenweiler und die Erschließung des südöst
liehen Schwarzwaldes, in: ZGORh 91 (1939) S. 25 ff.; Ders., Freiamt (wie Anm. 15); Büttner, Andlau
(wie Anm. 25); O. Feger, Zur älteren Siedlungsgeschichte des hinteren Wiesentals, in: ZGORh 99 (1951)
S. 353 ff.

27 Vgl. H.-M. Maurer, Die Entstehung der hochmittelalterlichen Adelsburg in Südwestdeutschland, in:
ZGORh 117 (1969) S. 295 ff.; Ders., Rechtsverhältnisse der hochmittelalterlichen Adelsburg vornehm
lieh in Südwestdeutschland, in: Die Burgen im dt. Sprachraum 1. Hg. v. H. Patze (VortrrForsch 19. 1976)
S. 77 ff.

28 Zu den Herrschaftsbestrebungen des Adels im Hochmittelalter: K. Schmid, Zur Problematik von Familie,
Sippe und Geschlecht, Haus und Dynastie beim mittelalterlichen Adel, in: ZGORh 105 (1957) S. 1 ff.;
G. Tellenbach, Zur Erforschung des mittelalterlichen Adels (9.—12. Jh.), in: Xlle Congres internat. des
sciences historiques. Rapports 1 (Wien 1965) S. 318 ff.

29 Das Kloster Allerheiligen in Schaff hausen, hg. v. F. L. Baumann (QuellSchweizG 3. 1883) Nr. 18 S. 38 f.
Dieser Dietrich ist mit Sicherheit mit dem in anderen Urkunden genannten Dietrich von Hachberg und
Dietrich von Emmendingen identisch. Vgl. dazu auch K. Hils, Die Grafen von Nellenburg im 11. Jh.
(ForschORhLdG 19. 1967) S. 123.

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