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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0086
sehen Bekenntnis übergetreten - in St. Peter Geistlicher zu werden; entschloß sich
jedoch zur Ehe, die „mit khainem Ehelichen leibs Erben gesegnet" 18 war. 1731 erwirbt
er als „orglenmacher und burger allhier" das Haus „zum Andreaskreuz"
(Münsterplatz 31)19 „hinter dem münster gelegen, stost ein und andrerseits an die
Presenzhäuser"20. Nach seinem Tode wurde das Haus von der Stadt erworben und
1788 umgebaut.21

Bild-Nr. 2

Wappen des Orgelmachers Johann Georg Fischer
Stadtarchiv Freiburg, Siegelkartei

Fischers Lehr jungen und nachmalige Gesellen stammten aus St. Peter: Christian
Disch (aufgenommen 1723),22 Johann Georg (1717 St. Peter - ca. 1774 Freiburg)
und Johann Baptist Hug. 1741/2, nach Tätigkeiten Fischers in Aschaffenburg,
blieb Johann Georg Hug(o) dort zurück;23 er fand sich erst wieder 1764 in Freiburg
ein.

Um 1753 verzichtet Fischer auf den Orgelbau; am 30. 6. 1760 wird er Deputationsrat
in Freiburg. Folgende Neubauten sind gesichert:

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