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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0094
Bild-Nr. 6

Freiburg Lehen. Gehäuse: Nikolaus Sdiuble, 1808

Kollegialität, sondern von Existenznot gepeinigt - vor dem Magistrat die Bürgeraufnahme
Schubles, obwohl dieser zugesichert hatte: „Für den Herrn Hettich aber
mache ich mich verbindlich, soviel es seine Kräften annoch erlauben, denselben in
meinen Arbeiten mitzuziehen, und ihme einen nicht unbeträchtlichen Verdienst zu
verschaffen."45 Nach vier abschlägigen Bescheiden des Magistrates spielt Schuble
seinen letzten Trumpf aus: In der Stadt gäbe es keine „praktischen Orgelbauer"
mehr; er, der auch im Elsaß arbeite, könne somit niemanden ernstlich in seiner
Existenz gefährden. Am 11.8. 1809 wird ihm der Stadtschutz „gegen Leistung der
jährlichen Prästanden" gewährt.37 Ab 1809 bis zu seinem Tode 1816 - nach Familienüberlieferung
durch Vergiften46 - wohnte er im Zunfthaus „zum Mond" (Kai-
serstr. 131).47

Die wichtigsten Neubauten:

1807/13 Freiburg - Münster, Chororgel
1808 Lehen

1810/6
1812

Kirchhofen
Horben

92


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