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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0109
1902 Kippenheimweiler (erhalten)

1903 Tennenbronn

1904 Sitzenkirch

Zahlreiche Umbauten und - dem Geschmack damaliger Zeit entsprechend -
Orgelerweiterungen auf zwei Manuale sind seinem Oeuvre zuzurechnen. Er ist
einer jener Meister, die sich kurz vor der Jahrhundertwende auf den Bau pneuma-

Bild Nr. 17

Das „MerkKn-Forrel-Haus" in Freiburg-Wiehre, Kirchstraße 17 (Sommer 1979)

tischer Orgeln verlegen müssen um Schritt zu halten; damit aber - ungewollt -
um den Preis der „Moderne" eine verhältnismäßig kurze Lebenszeit ihrer Werke
vorprogrammieren.98
Experti dixerunt....

Wie wenige deutsche Städte kann die Stadt Freiburg mit Stolz auf eine 400-jährige
Orgelbautradition zurückblicken. Zu allen Zeiten sind von hier aus Impulse
ausgegangen, die im vergangenen Jahrhundert selbst bis ins Innere Frankreichs
ausstrahlten.

Die vergangene Oberrheinische Orgelbaugeschichte wäre ohne das Wirken der
qualifizierten Freiburger Meister nicht denkbar; sie sind es, die zu jeder Epoche
stilbildend wirkten.

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