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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0119
ANMERKUNGEN

Diese Studie ist die erweiterte Fassung eines Vortrages, der am 7. 12. 1978 vor dem Breisgau-Geschichtsverein
Schauinsland e. V. in Freiburg gehalten wurde. Ich danke allen Persönlichkeiten, die sich darum gemüht ha
ben, mein Anliegen die „alte Orgel" und ihre Erbauer einer interessierten Zuhörerschaft nahebringen
zu dürfen. Ich widme diesen Aufsatz meinem am 16. 1. 1979 verstorbenen Lehrer Fritz Petri.

1 Poinsignon/Flamm S. 203.

2 Kempf S. 16.

3 Barth S. 39.

* Stadtarchiv Freiburg (= Sta Frbg): L 1,1 Breisach Nr. 2155: Schreiben des Organisten Schlauerer vom
8. 7. 1598.

4a Hardmeyer S. 13 mit gleichzeitigen Arbeiten in Solothurn Franziskanerkirche, Schönenwerd, Zug —
St. Urban, Bellelay.

* Sta Frbg L 1,1 Breisach Nr. 2157: undatierter Kostenanschlag (1609) Hans Werner Müderer. Sein Sohn
Hanß Müderer ist darin als „Burger und Orgelmacher zue Lauffenburg" erwähnt; er hat, sollte der Vater
sterben, die Arbeiten zu vollenden. 1610 begutachtet Organist Johann von Hoff „Hintersäß zu
Breisach" (gest. um 1634) die Ausführung. Es war eine zweimanualige Orgel mit Hauptwerk, Rückpo
sitiv und Pedal vorhanden, die u. a. 6 neue Bälge benötigte. 1695 repariert Samuel Beckher, Orgel- und
Instrumentenmacher zu Basel, „ä raison de 300 Pfund et 30 Pfund pour la femme".

G Poinsignon/Flamm S. 280.

Ra Frdl. Mitteilung P. Meyer-Siat vom 13. 8. 1979.
Schaefer „Reichenweier" S. 9.

* Schaefer „Mulhouse" S. 136 f. mit Disposition Huodt.

9 Barth Sp. 172.

10 Poinsignon/Flamm S. 6.

11 Sta Frbg B 1 (H) 185. Freundliche Mitteilung von Hermann Brommer, dem für sein unermüdliches En
gagement an dieser Stelle herzlich gedankt sei.

l- Kempf S. 17.

13 Kartei H. Brommer.

14 Mathias-Wörsching S. 26 und 56.

15 Sulzmann „Oberrhein" S. 54 f.
u Vgl. Sulzmann „Bernauer".

17 Sulzmann „St. Peter" S. 154 und „Mitteilungen" S. 326 330.

18 Sta Frbg A 1 Xllh: Testamente der Zünftigen. Testament Joh. Georg Fischer vom 24. 10. 1765.

19 Poinsignon/Flamm S. 189.

29 Sta Frbg B 5: (P) lila 1, 51 Fertigungsprotokolle 1730 1740, S. 106. Frdl. Mitteilung H. Brommer.
21 Sta Frbg C 1: Münsterbausachen, Paket 6: kolorierter Situationsplan 1787.
'** Geboren am 18. 7. 1705 in St. Peter.
23 Fischer S. 185 f.
** Sulzmann „St. Peter" S. 155 ff.

25 Sulzmann „Mitteilungen" S. 329 mit Dispositionen.

25a Frdl. Mitteilung H. Brommer vom 28. 2. 1979. Vgl. Brommer „Niederrotweil", Kunstführer Nr. 599*,
1979.

26 Disposition in Sulzmann „Oberrhein" S. 69.

27 Angaben nach Kartei H. Brommer.

*» Sta Frbg B 5 (P) XHIa Ratsprotokolle 1771/3, S. 243: Verhandlung vom 26. 8. 1771. Vgl. Meyer-Siat
„Toussaint" S. 145.

29 Sta Frbg H: Inventar Nr. 1176 vom 28. 7. 1756 und Inventar Nr. 1515 1/2 vom 17. 6. 1768 (mit Ver
Steigerungsliste 1769).

30 Diese Orgel wurde 1813 von Kanstinger in Gueberschwihr i. E. aufgestellt. Vgl. Meyer-Siat „Callinet"
S. 334.

31 Poinsignon/Flamm S. 174.

32 Frdl. Mitteilung Prof. Dr. P. Meyer-Siat vom 23. 3. 1978, dem ich für vielfältige Ermunterung inni
gen Dank schulde.

33 Frdl. Mitteilung Dr. H. Müsch, Freiburg, vom 26. 11. 1978. Die 1788 wahrscheinlich von Hättich auf
gestellte Orgel bestand 1856 aus „verschiedenartigen ältern und neuern Theilen" bei 4 Manualregistern;
die Klaviatur begann mit E. Josef Merklin I. lieferte eine neue, größere Manuallade und kostenlos eine
zusätzliche Fugara 8'. (GLA 355/1906/34/1966).

33a Frdl. Mitteilungen H. Brommer.

« Sta Frbg B 5 (P) XXV, Nr. 3: Begräbnisbuch 1811 1853 „männlich".

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