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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1979/0121
61 GLA 361/1905/15/493: „. . . daß Thoma als Uhrenmacher und Orgelmacher im Lande herumziehe, ohne
das eine oder andere dieser Gewerbe zu verstehen, und daß er auch wegen Prellereien schon mehrmals
zur Fahndung ausgeschrieben worden sey."

82 Eine der letzten Arbeiten ist die Reparatur in Wettelbrunn 1863.

65 Sta Frbg: G 15. 21,1, Fasz. 27; Anton Jörger ist 1783 Krämer und Hintersaß in Zähringen.

84 Totenbuch der Pfarrei St. Blasius Zähringen; frdl. Mitteilung J. Federer, Zähringen.

85 Sulzmann „Merklin" S. 441 ff.

66 Alle Daten nach den Kirchenbüchern der Pfarrei St. Ulrich Rheinhausen Oberhausen.

67 Bischoffingen, Pfarrakte XXXII, 3 und Anm. 68.

88 Sta Frbg C 1: Bürgerannahmen, Paket 41 Me.

89 Freiburger Adresskalender 1831; 1857 Haus Nr. 102a.

9 Wie Anm. 68. Für sich selbst zahlte Merklin 120 fl. samt Gebühren, für seine Frau 60 fl.

1 Sta Frbg: B 5 (P) XXIII, Nr. 70; Zunftprotokolle 1797—1840, fol. 38b.

2 Gehäuserelikte erhalten.

3 Sulzmann „Kandern" S. 427 f.

4 Sulzmann „Freisten" S. 25.

5 Wie Anm. 15. Disposition S. 76, Abb. S. 77.

6 Wie Anm. 15. Disposition S. 76, Abb. S. 78.

7 Sulzmann „Martin" S. 197 bzw. 157.

8 Sulzmann „St. Peter" S. 151.

9 Sta Frbg H: Erbschaftsakten Nr. 7833, insbes. Fahrnisaufnahme vom 25. 11. 1857 und Abrechnung der
Begräbniskosten vom 19. 9. 1857. Am 18. 12. 1857 werden im „Verkündigungsblatt Nr. 102 vom 23. 12.
1857" zur Versteigerung ausgeschrieben: Wohnhaus Nr. 102a (2500 fl.), 10 Haufen Acker und Garten
(800 fl.), Mannskleider, Orgelbauerwerkzeug, Hausrat, 80 Weizengarben.

80 Sta Frbg C 1: Bürgeraufnahmen: Gesuch vom 1. 5. 1861.

81 GLA 390/1551 Ehebuch der Pfarrei St. Martin Freiburg. Als Trauzeuge in der Universitätskirche
fungierte Jacob Forreil „Bürger und Orgelbauer". Frdl. Mitteilung P. Priesner, Freiburg, vom 1. 6.
1976.

82 Frdl. Mitteilung Prof. Dr. P. Meyer-Siat, Schiltigheim, vom 30. 12. 1968.

83 Sta Frbg H: Erbschaftsakten Nr. 13055: Die Eheschließung erfolgte am 12. 4. 1866 in Todtnau. Vor
mund der Tochter Bertha Luise war ab 1879 Jacob Forreil.

84 Ebd. Erbschafsakten Nr. 16702.

85 Ebd. C 1: Bürgerannahmen, Paket 16 (vgl. Anm. 81).

80 Das Doppelhaus Nr. 102 u. 102a (später Kirchstr. 17 u. 19) samt Grundbesitz wird 1865 auf 14 800 fl.
geschätzt.

67 Nach dem Ehevertrag vom 16. 10. 1890 waren Maschinen, Orgelbauwerkzeuge und fertige Orgelbe

standteile 2000 Mark wert.
8* Adresskalender 1864 1866.

89 Staatsarchiv Freiburg 272/1952/2/551: Ehevertrag vom 8. 7. 1863.

9q 1869 war Fröhlich mit W. Beck (aus Bretten?) assoziiert. Nach Fröhlichs Tod erscheint Beck als Teilhaber

der Firma Beck & Weisser in Bretten.
01 Die Daten Fridolin, August und Albert Merklin verdanke ich Frau E. Gottstein, Neuenburg.

92 Sta Frbg C 1: Bürgerannahmen, Paket 41: Schreiben Fridolin Merklins vom 17. 5. 1856.

93 Staatsarchiv Freiburg: Akten der Domänendirektion, Ettenheimmünster Nr. 1384. Am 21. 12. 1871
schreibt Fridolin Merklin: „Mein Etablisiment besteht seit 6te August 1856, da ich eine Prüfung bestehen
mußte, und mit gutem Resultat".

94 Adresskalender der Stadt Freiburg und Mitteilung Frau E. Gottstein.

di Sitzenkirch, Pfarrakte XXXII, 3. Schreiben des Orgelbau-Kommissärs A. Barner vom 9. 2. 1906: (Merk
lin habe bis Ostern noch vier Neubauten zu stellen.) „Das gönne ich Merklin sehr, da er ein fleißiger,
strebsamer Meister ist; aber in Baden kam er nicht auf, weil ein kleiner Orgelbauer von den großen ge
fressen wird, ... so, gerade so wäre es Merklin gegangen, wenn er nicht ein größeres Geschäft gekauft
hätte. Dabei hat er in der Schweiz . . . nicht so bedeutende Conkurrenz wie er in Baden hatte."

90 Frdl. Mitteilung von Frau M. Rapp, Freiburg, der Schwester Albert Merklins.

97 Bei der Reparatur der Vorgängerorgel lernte August Merklin 1885 seine Gattin Friderike Stein kennen.

98 Wie Anm. 95. Am 20. 3. 1903 schreibt Merklin: „Ich habe seit zwei Jahren ein neues pneumatisches
System, welches tadellos funktioniert. Nach Kippenheimweiler, Wittenweier und Gersbach habe ich dieses
System angewendet".

99 Unter Disposition versteht man im Orgelbau die Registerauswahl, die einem Instrument zugedacht wird.
Die Disposition bietet einen Überblick über die Klanggestalt einer Orgel — kann jedoch das Anhören an
Ort und Stelle nicht ersetzen. Pfeifenlängen werden in Fuß (1' = 30 cm) gemessen: 8' bedeutet „Gesangs

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