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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
103.1984
Seite: 36
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1984/0038
26 Joseph Braun, Die Kirchenbauten der deutschen Jesuiten, Bd. 2, Freiburg i.Br., 1910, S. 270.

27 Duhr, (wie Anm. 9), Bd. 4, 1. Teil, S. 296.

28 Artur Dischler, Die Baugeschichte der alten Universität Freiburg i.Br., ZFreibGV Bd. 44, 1934,
S. 38.

29 siehe Anm. 6.

30 In ihrer Magisterarbeit über Johann Pfunner (Kunstgeschichtliches Institut, Universität Freiburg i.Br.
1976) gibt Irene Streit das Entstehungsdatum des Bildes mit „um 1750" an (S. 8). Die Entstehung ist
frühestens 1759 möglich, da erst zu diesem Zeitpunkt die abgebildete Merzhauser Kirche erbaut wurde.
Da nach I. Streits Angaben Pfunner um 1768 für die vom Freiburger Kolleg abhängige Jesuitennieder
lassung Ölenberg im Elsaß Fresken malte (S. 11), ist es möglich, daß er um diese Zeit auch das Altar
bild für das Merzhauser Landhaus malte.

Hermann Brommer machte das Bild in einem Kellerraum des Kollegs St. Sebastian in Stegen ausfindig.
Seine Angabe, daß das Bild um 1860 nach Stegen kam, muß insoweit ergänzt werden, daß dies erst
nach 1863 möglich war, als Maximilian von Kageneck das Merzhauser Schloß erwarb. (Hermann
Brommer, Die Pfarrkirche St. Gallus in Merzhausen, in: Kulturdenkmäler des Hexentals, Beilage zum
Mitteilungsblatt der VG Hexental, Nr. 24, vom 22. 11. 1974.)

31 Heinrich Schreiber, Geschichte der Albert Ludwigs Universität zu Freiburg im Breisgau, Teil 3,
Freiburg i.Br. 1857 60, S. 45.

32 GLA 229/67009.

33 J. B. Kolb, Historisch statistisch topographisches Lexikon von dem Großherzogtum Baden, Bd. 2,
Karlsruhe 1814, S. 268. Nach dem Regest Nr. 13 über die Urkunde von 1776 IX 18 im „Gräflich von
Kageneckschen Archiv zu Weiler Stegen bei Kirchzarten", veröffentlicht in den MittBadischenHist
Kom., Bd. 31/1909, m 139, übergab die vorderösterr. Regierung das Rittergut Merzhausen Franz An
ton Schneülin Bernlapp, Freiherr von Bollschweil, gegen 60 000 G.

34 siehe Anm. 3; Bei einem Freiburger Schneider fand der letzte 1838 verstorbene Herr Schnewlin von
Bollschweil verschiedene Urkunden seiner Familie, die der Schneider irgendwie erhalten hatte und nun
als Maßstreifen benutzte. Unter diesen Urkunden fand sich auch die Schenkungsakte seiner Vorfahren
an die Jesuiten.

35 Stadtarchiv Freiburg i.Br. (künftig StAFr) C3, 640/6.

36 J. B. Kolb, (wie Anm. 33).

37 StAFr C3, 640/6.

38 M. Wächter, Jesuitenschloß bei Merzhausen, Lithographie, Städtische Sammlungen Freiburg i.Br.,
Kasten 11.

39 Frdl. Mitt. Prof. Dr. Wolfgang Stopfel, Landesdenkmalamt Baden W., Außenst. Freiburg i.Br.

40 Hans Hildebrand, Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, Handbuch der Kunstwissenschaft, Hrsg.
A. E. Brinkmann, Wildpark/Potsdam 1924, S. 195.

41 Jean Francois Blondel, De la Distribution des Maisons de Plaisance et de la Decoration des Edifices
en general, Paris 1734; Reprint Farnborough, Hants. 1967 zu den Breisgau Schlössern: R. v. Freyhold
, Breisgauer Herrenhäuser, Würzburg 1939.

42 Heinrich Schreiber, Freiburg im Breisgau mit seinen Umgebungen, Freiburg i.Br. 1840 3; Reprint
Freiburg 1970, S. 426 Die Reprint Ausgabe verwendet den Text der 3. erweiterten Auflage von
1840. Die erste Auflage von 1825 war mir nicht zugänglich. Ich nehme aber an, daß die zitierte Stelle zu
den Erweiterungen der dritten, 1840 erschienenen Auflage gehört.

43 StAFr C3, 640/6.

44 s. Anm. 43.

45 s. Anm. 38.

46 Der bei den Instandsetzungsarbeiten 1977 79 aufgedeckte Boden aus Sandsteinplatten entsprach in
seiner Ausdehnung weder dem Anbau noch dem zuvor bestehenden Holzschuppen.

47 z.B. bei Helmut Müller Schilling, Freiburger Stadtgeschichten, Freiburg i.Br. 1976, S. 152.

48 Heute ist die Platte an der dem Schloßgebäude gegenüberliegenden Seite des Restaurants angebracht.

49 StAFr C3, 640/7; C3/631/4.

50 GLA 229/67009.

51 s. Anm. 30, dazu auch Theodor Kurrus, Das Jesuitenschloß in Merzhausen, in: Aus der Geschichte
des Hexentals, Beilage zum Mitteilungsblatt der VG Hexental, Nr. 26, vom 17. 12. 1976.

52 StAFr C3, 640

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