Freiburger historische Bestände - digital

Albrecht Strobel, Agrarverfassung im Übergang Studien zur Agrargeschichte des badischen Breis
gaus vom Beginn des 16. bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts (Forschungen zur oberrheinischen
Landesgeschichte Band XXIII), 1972;

Peter Blickle, Agrarkrise und Leibeigenschaft im spätmittelalterlichen deutschen Südwesten,
Hrsg. v. H. Kellenbenz (Forschungen zur Sozial und Wirtschaftsgeschichte 21), 1975;
Claudia Ulbrich, Leibherrschaft am Oberrhein im späten Mittelalter (Veröffentlichungen des
Max Planck Instituts für Geschichte 58), 1979.

7 Ludwig, a.a.O. S. 33 65.

8 Ulbrich, a.a.O. S. 216 234.

9 Erst Carl v. Rotteck war es als liberalem Abgeordneten des Badischen Landtags in der Session 1832
endlich gelungen, mit seinem Antrag auf Ablösung der Zehentlasten durchzukommen.

10 Strobel, a.a.O. S. 33ff.
n Ludwig, a.a.O. S. 36ff.

12 ebda. S. 40.

13 ebda. S. 39.

14 ebda. S. 40f.

15 ebda. S. 43.

16 ebda. S. 47f.

17 ebda. S. 49.

18 Ulbrich, a. a. O. S. 232.

19 Strobel, a.a.O. S. 133ff.

20 Die Krappstaude = rubia tinctorum, aus den getrockneten und gemahlenen Wurzeln wird die „Färberröte
" gewonnen.

21 Strobel, a.a.O. S. 142ff.

22 Auch in der unteren Markgrafschaft ordnete Carl Friedrich den Weinbau an und ließ in Durlach
eine Rebschule einrichten. Strobel, a. a. O. S. 144. Die Eutinger Bauern ließen den Oberländer Vogt
Herrmann kommen, damit er ihnen das richtige Einlegen und Setzen der Reben und alle Handgriffe
am Weinstock zeige. „Alsbald zeichneten sich die neuen Anlagen in Brötzingen, Ispringen und
Eutingen aus: Die Fässer konnten mit einem edleren, wirklichen und kräftigen der Gesundheit zuträglichen
Weins gefüllt werden, nicht aber mit einer Brühe, die bloß aussieht wie Wein, es aber
nicht ist, weil man dabei nicht singen und sich seines Lebens freuen kann", Georg Reble, Geschichte
der Gemeinde Eutingen an der Enz, 1962, S. 337.

23 K. Müller, Geschichte des badischen Weinbaus, 1953, S. 30ff.

24 Ludwig, a.a.O. S. 92.

25 Strobel, a.a.O. S. 153ff.

26 Ludwig, a. a. O. S. 94f.

27 Strobel, a. a. O. S. 149.

28 Markgräflich Badische Museen, Baden Baden, Carl Friedrich und seine Zeit, Ausstellung im Rahmen
der Landesgartenschau 1981, Neues Schloß, (Katalog) H. G. Zier, Carl Friedrich und die Phy-
siokratie, S. 216.

29 Abrege des principes de l'economie politique par S. A. S. Mgr. le Margrave regnant de Bade ... A
Carlsruhe, Et se trouve ä Paris, chez Lacombe, Libraire, rue Christine. MLDCCLXXII.

30 Ludwig, a.a.O. S. 147.

31 ebda. S. 193 f. „Eigenhändige, undatierte Denkschrift Schlettweins, abgefaßt zwischen 1770 März 15
und April 30, Konzept ohne Beilagen*' (im Wortlaut gedruckt)

32 ebda. S. 195 f. „Berechnungen der Rentkammer über die Höhe der Leibeigenschaftsabgaben und des
Abzugs".

33 ebda. S. 195f. „Aufzeichnungen W. v. Edelsheims über seinen Anteil an dem Rescript vom 23. Juli
1783".

34 Carl Friedrich und seine Zeit (Katalog) S. 73.

35 Jan Lauts, Markgräfin Caroline Luise (1723 1783) in Carl Friedrich und seine Zeit, (Katalog)
S.73.

36 veröffentlicht u.a. im Karlsruher Wochenblatt 1783 No. 32. Ludwig, a.a.O. S. 198.

37 Mit Sehr. v. 1. August 1783 erklärt Pforzheim seinen Verzicht, die übrigen Städte folgen noch vor
Jahresschluß mit ihren Verzichterklärungen nach. GLA 74/5313.

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