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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 108
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0108
Lörrach im Mittelalter, in: Lörrach. Landschaft, Geschichte, Kultur, 1982, S. 77 209, hier S. 113 f.

49 Acta Sanctorum, in: MGH Scriptores 12, Ex Vita S. Udalrici Prioris Cellensis, S. 249-267, hier
S.262.

50 Schlageten (wieAnm. 6) S. 13L

51 Alfons Zettler, Die historischen Quellen zum mittelalterlichen Bergbaugeschehen, Freiburger
Universitätsblätter, Heft 109, 1990, S. 59-78, hier S. 68 u, S. 76 und Albert Krieger, Topographi
sches Wörterbuch des Großherzogtums Baden, 1904, Bd. ls Sp. 1226 f. (1155).

52 Zettler (wie Anm, 51) S. 67. Als Zeit der Basler Urkundenfälschung gibt er 1170/80 an.

53 Hartmut Heinemann, Das Erbe der Zähringer, in: Die Zähringer. Schweizer Vorträge und neue For
schungen, Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstellung III, 1990, S. 215-265, hier S. 253 255.
und Karl Schmid, Die Zähringer Kirche und die Breisgauischen Besitzungen Basels in der um 1180
auf 1139 gefälschten Papsturkunde, ebd. S. 281 304.

« 1221/1230FürstenbergischesUrkundenbuch,Bd. 1. 1877, N°120, S. 580, zur Datierung: Bischof
Heinrich von Basel ist 1216/1234 bezeugt, Rudolf von Osenberg aber 1207 1234. Egino der Jüngere
wurde 1221 mit dem Basler Lehen belehnt. Im Fürstenberg. Urkundenb. wurde das Dokument in
Unkenntnis der Verleihung von 1221 auf das Jahr 1236 angesetzt.

55 GLA SeläUrk. (1083); bei Trouillat (wieAnm. 14) Bd. 1, N° 140 auf 1085 Juni 5 datiert. Vgl. auch
Daniel Schoepflin, Historia Zaringo-Badensia, Bd. 5, S. 28 (1083).

56 Otto Feger, Zur älteren Siedlungsgesch. des hinteren Wiesentals, ZGO 98, 1950, S, 353-405, hier
S. 376,

57 C. G. DÜMGß, RegestaBadensia, 1836, Anhang S. 137 Nr. 89 (1147 Jan. 27).

58 Acta Sanctorum (wie Anm, 49) S. 262.

59 Vgl. Jean Mabillon, Annales ordinis s. Benedicti, Bd, 5 (Paris 1745), S. 694 (1115); vgl. auch GLA
66/10264, Berain des Klosters Sölden (etwa 1383); zu Gerold von Scherzingen s. Hans Harter, Das
„Bürgle" eine hochmittelalterliche Adelsburg, in: Wittnau Biezighofen, Vom Leben im Dorf da
mals und heute, 1986, S. 69 72.

60 Vgl, Anm. 57 (1147).

61 Betr. von Ambringen vgl. FDA 15, Rotulus Sanpetrinus, S. 143: Hermannus nomine de Amparingen
defamilia Hertnanni marchionis, Güter (nach 1112 Dez. 27); S. 145: Karolus de Amparingen, inpre-
sentia domini sui ducis Bertholdi (Güter in Ambringen und bei Orichsteten/Ehrenstetlen); S. 150,
173: Hugo de Amparingen (zur Zeit Herzog Konrads und um 1200). Ambringen war wohl der alte
Zentralort der Mark, bevor ihm Kirchhofen als Standort der Kirche den Rang ablief.

62 Vgl. Regesten der Bischöfe von Straßburg, Bd. 1, 1908, N°711 und 712 (um 1200).

63 Das schon in der Besitzbestätigung Papst Eugens III. (1147 Jan. 27) ausgesprochene Verbot von
Übergriffen des Klostervogtes ist zwar eine häufig verwandte formelhafte Wendung und mag als
prophylaktischer Schutz interpretiert werden* und doch kann hier die harte Wirklichkeit zumal bei
einem so kleinen Priorat durchschimmern: Prohibemus autem, ut nullus ecclesie vestre advocatus
gravamen vobis aliquod inferat sed jure suo contentus nihil plus iuro a vobis et hominibus vestris
exiüere vel violenter auferre presumeL GLA 67/1293, S. 19/20; Dümge (wie Anm. 57, Nr. 39,
S. 137): Papst Hadrian IV. übernimmt 1157 (Sept. 26) diese Schutzformel für St. Ulrich gegenüber
dem Klostervogt

64 Zum Stammbaum der Nimburger vgl. u. a. Parlow (wie Anm. 48) hier besonders S. 57 f.

65 FrU, Bd. 2, S, 113 (1291 Feb. 3); StadtAF, A 1 XIV (Fürsten und Herren) Snewlin, Generalia (1347
Okt. 9); Archives d6partementales Strasbourg, G 377 Bl. 151 (Urbar des Bistums um 1340).

66 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 28 (12./13, Jahrhundert.); mdl. Mitteilung zum 11. Jahrhundert
(1995).

& Vgl z. B. Urkunde von 1472 Sept. 24 (GLA 44/9099).

68 Vgl. Adolf Poinsignon, Der ausgegangene Ort Innikofen im Breisgau und die gleichnamigen Edelknechte
daselbst, Zft. d. Ges. f. Beförderung der Geschichts-, Altertums» und Volkskunde von Frei
bürg Bd. 5,1879-1882, S. 475-490. Zur Lokalität Innighofen auf Gemarkung Bollschweil vgl. GLA
66/3210, Bl. 63,1 (Günterstal 1344): Ze Jnikouen nebent der holczgassun; und: Ze innikouen me
denne Ujuch. ackers* Ut ob den Herren von s* vlrich vnd zühetan dz griesbechelL

» wie Anm. 62» Bd. 1, N°720 und 721 (1201); GLA 67/1246 BL 12 (Vogtei des Herzogs 1201) und
BL 16 (1202).

wieAnm. 62, Bd. 2, 1928 N°750 (1205).

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