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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 110
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0110
87 Vgl. Nehlsen (wie Anm. 9) S. 118 122 mit weiteren Ausführungen zu Pfandgeschäften dieser Art;
zu 1278 vgl. Anm. 70.

88 Vgl, GLA 67/1293, Stück N°87. In dem auf etwa 1399 zu datierenden Stück entscheidet Herzog
Leopold von Österreich in Freiburg offenbar als Kastvogt von St Ulrich in einem Streit zwischen
diesem und den Snewlin zem Wiger. Das unmittelbar vorausgehende Stück betrifft das Jahr
1397/98, das folgende ist auf den 1L April 1400 datiert.

89 Wagner (wie Anm. 1) S. 322; Gert Goldenberg, Archäometallurgisehe Untersuchungen zum Metallhüttenwesen
im Schwarzwald, in: Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland
, Bd. 8,1996, S. 9-274, hier S. 55.

90 Vgl, Zettler (wie Anm. 51) S. 63; zu Breisach auch S. 73.

91 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 20, 25 u. 29, und mdl. Mitteilung.

92 GLA 103/13, älteste Abschrift der Üsenberger Bergordnung, Abdruck ZGON.E 2,1887, S. 446 ff.;
Schlageter (wie Anm. 6) S. 302 304; Tiroler Landesarch. Innsbruck, Kpb. Embieten und Beuelch
1506 Bl. 325v.(1506Feb. 18).

93 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 25, vgl Schlageter (wie Anm. 6) S. 304 Bergordnung § 1; daz nit
die leitinen mit gesper oder gummer werden verstürzet,

94 Zimmermann (wie. Anm. 1) S. 29.

95 Ebd. S. 28.

96 Z. B. in einem Nachtrag zur Münstertaler Bergordnung: vgl. Schlageter (wie Anm. 6) S. 304: den
knechten in deheinen weg gestatten, das gehowen ertz in der grueben oder berggassen lassen ligen,

91 Zimmermann (wie Anm, 1) S. 27 (Abb.).

98 GABoll, Urk. 1 (1318 März 2) und Zimmermann (wie Anm, 1) S. 18 (betr. Untersuchungen von
G. Goldenberg).

99 Zimmermann (wie Anm. 1) S. 23 (Gerinne, rösten),
«» Ebd. S. 23 (Herdwandung).

*01 Ebd. S. 28 (Abb. Schmiedezange).

102 Ebd. S. 25 (Erzprobierer).

103 Zimmermann (wie. Anm. 1) S, 29 (Terrassen-Ensemble); die lüte die vfden leitinen sitzend (Trouil-
lat, wie Anm. 14, Bd, 3, N°383 [vers 1350] bzw. ... die uff der leiti geseßen werendt... (ZBreisg-
GV 13, 1887, S. 76,1372 Mai 30).

104 Duckett, George Floyd, Visitations and Chapters General of the Order of Cluni in respect of AI-
sace, Lorraine, Transjurane, Burgundy (Switzerland) and other parts of the province of Germany
from 1269-1529,1893, S. 245 (1292) und S. 211 bzw. 246 f. (1293) a) zu 1292: Quia prior de Cella
aliqua ornamentaecclesiastica, privilegia, reliquias et libros usque ad aestimationem centam mar-
charum extra locum suumpropier guerms in tutiore custodia deposuit, ut dich prior, et vendidit ut
dicunt monachi sui - quamdam curiam pro alia redimenda, et vendidit unam silvanu de quibus Omnibus
non potuerunt visitatores praesentare veritatem, utpote non accedentes ad locum propter
guerras: diffiniunt diffinitores, quod dominus abbas in recessu capituli injungat uni vel duobus pri-
oribus vicinis de terra illa, quod personaliter accedant ad locum praedictum, qui de praedictis ple-
nius referent veritatem,

b) zu 1293; Quia prior de Cella reeepit quamdam summam pecunie, videlicet viginti quatuor mar-
chas de quibusdem possessionibus venditis ab eodem, que quidem pecunia debebat conventi (nicht
Converti!) in aliis redditibus emendis, quod nonfecit; preeipiunt diffensores camerario Alemanie,
quod compellat dictum priorem, quod infra capitulum generale dicta pecunia in utilitatem dicti pri-
oratus convertatur.

i°5 Zur möglichen Identität des in einer Urkunde vom 2, 5. 1292 (FrU. Bd, 2, S. 140 f. bzw. GLA 21/
6543) genannten Klosters St Peter Celle (bzw. 5/ Marien Cell) mit St, Ulrich äußert sich Nehlsen
(wie Anm. 9) S. 104 f. ausführlich und dort besonders in Anmerkung 87. Er knüpft an Hefüles Ver
mutung an, daß es sich bei dem Streit um die Silberberge, in den auch der Bischof von Straßburg
verwickelt war, um das Revier Birkiberg handeln müsse, da es im Klostergebiet von St. Märgen
keine Silberberge gegeben habe. Nehlsen bringt hierzu in Erinnerung, daß St. Ulrich früher auch St,
Peter genannt wurde [im 12. Jh. fast durchweg cella saneti Petri bzw. saneti Petri de cella]. Er kann
nachweisen, daß die in der Urkunde von 1292 zitierten alten Dokumente über den einst vom Basler
Bischof besiegelten „Wessel" (Wechsel, Tausch) und die sich darauf beziehenden Bestätigungen
durch Papst und König nicht wie früher angenommen verloren sind: es handelt sich tatsächlich um

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