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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 112
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0112
127 Urk. HGSP Freiburg, Bd. 1, S. 212, N° 547 (1374); ZGO 17, 1865, S. 81 (1380 Feb. 22); StadtAF,
AI IVa (Kriegs- u. Landessachen) 1384 Sept. 30; Kindler v. Knobloch (Oberbadisches Ge
schlechterbuch, 1888 ff., Bd. 2, S. 366) ordnet Hermann Snewlins Frau Verena Kreps unter die Sulzburger
Kreps ein. Vielleicht war sie die Tochter des Arnold Kreps und seiner Frau Verena; StadtAF,
A2 1393 Apr. 16; Teilabdruck: Urk. HGSP, Bd. 1, S. 27L

128 Vgl. Nehlsen (wie Anm. 9) S. 63 (1398 Juli 2); GLA19/21 (1402 Jan. 28 u. 1404 Nov. 1), vgl.
Nehlsen (wie oben) S. 63; GLA 15/22: Hermann Snewli siegelt als nächster Vatermage von Hart-
mann2 Snewlin (1390 Dez. 2).

™ StadtAF, A 1 XVI k (Kartaus) 1393 Apr. 29.

130 Nehlsen (wie Anm. 9) S. 63 (1398 Juli 2); StadtAF, AI XIV (Fürsten und Herren) Neuenfels (1406
Apr. 6); GLA 20/101 (1419 Juni 18).

131 GLA 15/22 (1390 Dez. 14); Balina Goetterschi wird bereits 1383 als Witwe des Hartmann (1) Snewlin
und nächste Erbin des Nachlasses des führenden Bergbauverwandten Heinzman Goetterschi auf
dem Diesselmut erwähnt (GLA 21/380, 1383 Mai 27). Sie lebt in späteren Jahren in Sulzburg, wo
sie 1401 bezeugt ist (St. Paul im Lavanttal, XX a/117, Bl. 116v).

i*2 StadtAF, A1 XVI k (Kartaus) 1398 Juli 2.

133 StadtAF, A1 XVI k (Kartaus) 1398 Juli 2; GLA 67/1300, Bl. 337vf. (1421 Dez. 23): der Abt von St.
Trudpert erwirbt von Hartmann und seiner Frau einen Zins von 1 lb. und 5 s. auf der Hußmatt und
auf der Schindelmatt, sint beide gelegen In Britzna In dem Tale, als man gat vff den diesselnuiU vnd
sint vorziten gewesen Heinimans gStterschers uf dem Diesselmut4, GLA 67/1178, Bl. 167 ff. (1426
Juni 20): Junker Hartmann Snewlin von Fryburg\ Urk. HGSP, Bd. 2, S. 939 (1428 Sept. 28): betr.
Königszins zu Reutebach bei Zähringen: Hartmann Snewli von Sulzberg; StadtAF, AI XIV (Fürsten
und Herren) Snewlin Generalia (1445 Okt. 29): Aufgabe des Bürgerrechts durch Hartmanns Witwe
Verena.

134 GLA 66/7212 (St. Blasien, Amt Krotzingen) BL 8V. (um 1360): Bolswiler ... Item Ruedi Hüter von
friburg III s von der rietmatten.

135 GLA 67/1301, p. 14V15r (1436 Dez. 22); GLA 229/106172 (1439 Mai 29); Abdruck der Bergord
nung von 1370 bei Eberhard Gothein, Beiträge z. Gesch. d. Bergbaus in: ZGO, NR 2, 1887,
S, 446-448, vgl Schlageter (wie Anm. 6) S. 303 f.

136 GLA 66/3212 Bl. 60 (1344) An griesmatten Hjuch. mattan, stosset an herdietrich Snewelins acker
vnd anderhalb an der hergmeisterinen acker: ebd. 66/3210 Bl. 54 (1409), inhaltlich aber auf 1344
bezogen): vor griesbach I juchart mattan, Vit zwischent dem Gresser vnd dem hergmeister.

137 Duckett (wie Anm. 104) S. 330, vgl. Krieger (wie Anm. 51) Bd. 2, Sp. 786.

13« Diesselmuot-Treffen (1372 Juni 30), Abdruck in ZBreisgGV 13, 1887, S. 75 f.: der Edelknecht Andreas
von Stühlingen nahm auf diesem Treffen unter den Prominenten teil. Dies legt seine Verbindungen
nicht nur zu Graf Egen III. von Freiburg, sondern auch zum Bergbau nahe. Bald darauf
(1375) erwarb er von Graf Egen, dem damaligen Bergherrn und Vogt über St. Ulrich, für 15 Mark
Silber auf Wiederlösung das gute vnd die lüte ze Girsnest mit aller siner zu gehSrde (ZGO 17, 1865,
S. 70). Vgl. Exkurs S. 94.

139 1385 Juli 31, StadtAF, A1 He, Urfehden der Adligen.

ho a, Poimsignon nahm für die Zerstörung der Burg bereits das Jahr „1378 oder vielleicht noch früher"
an (Die verschollene Burg Birchiberg, ZBreisgGV 13, 1887, S. 79~~84, hier S. 82). Abdruck des Urfehdebriefs
des Konrad von Ura (1379 Jan. 28) bei Schreiber (wie Anm. 34 ) Bd. 2, S. 16 f.

141 1385 Juli 31, StadtAF, A1 He, Urfehden der Adligen. Über die Amtszeit Walters von der Dicke als
österreichischer Landvogt gibt eine Zeugenliste des Rappoltsteinischen Urkundenbuches (Colmar
1891 ff,, Bd. 2, S. 133, 9) einen Beleg zum 18. Januar 1378: Walther von der Digkhe, landtvogt im
Brißgauw, herr zu Spesberg\ zur selben Zeit amtierte Ulrich von Finstingen als österreichischer
Landvogt im Elsaß (1378 bis 1382). Walter aber war in Österreichs Dienst bereits 1371 Unterland
vogt im Elsaß gewesen. 1373 wird er als herre zu Wiswiler bezeichnet, anscheinend in Abhängigkeit
vom Straßburger Bistum (Krieger, wie Anm. 51, Bd. 2, Sp. 1401); schon früher ist er als Vertreter
des Straßburger Stiftes aufgetreten, z. B. 1366, was im Falle Birkenberg, das Straßburgisches Lehen
war, nicht uninteressant ist.

142 Julius Cahn, Der Rappenmünzbund, 1901, S. 24~~27; vgl. Nehlsen (wie. Anm. 9) S, 106 f.
u3 Vgl. Poinsignon (wie Anm. 140) S. 82 f.; Nehlsen (wie Anm. 9) S. 106 f.

144 Zur Regalfrage vgl. oben S. 51 ff. und Nehlsen (wie Anm. 9) S. 107 f.

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