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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 114
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0114
170 Goldenberg (wie Anm. 89) S. 85 90; vgl. Zimmermann (wie Anm. 1) S. 18.

171 GLA 14/5 Dingrodel von Bollschweil (1316 Aug. 22; Vidimus von 1444 Mai 5), wo als Zeuge
Guntheran, Burger ze Friburg aufgeführt ist. GLA 14/5 1318 März 2 (GABoll, Urk. 1).

172 Vgl. Schlageter (wie Anm. 6) S. 149; Ders. (wie Anm. 156) hier S. 28-30.

173 Zu Gunteran/Guntram: vgl. GLA 66/7213 Bl. 55r (1352): 2 pull, von 1 müli hat Guntram (1358
Okt. 5). Verfügung C. Vischlis für Guntran mins svns seligen kind, StadtAF, AI XII h 2 (1358
Okt. 5).

174 GLA 66/3210, BL 6A\

175 StadtAF, AI XVI k Kartaus (1373 März 10).

176 StadtAF, Regesten zu AI XVI k (Kartaus) 1372.

177 Meisters Halden: vgl. GABoll, Urk. 1 (1318 März 2, Abschrift des 16./17. Jahrhunderts)

178 Der Smelczerinen gut: GLA 66/3210 Günterstal (1344) Bl. 61.

179 Cüne Smeltzer: GLA 66/7431 St. Ulrich (1368) Bl. 23r; Cünrat smeltzer GLA14/5 (1371 März 7)
vgl, Nehlsen (wie Anm. 9) S. 51 Anm. 79.

180 Ein Michel Smeltzer steht in den Nachträgen des St. Ulrichschen Urbars von 1368 (GLA 66/7431,
Bl. 3r), im Günterstaler Urbar von 1344 (GLA 66/3210 Bl. 64 u. 65) in vier späteren Nachträgen um
1380, ferner im Günterstaler Urbar von 1409 (GLA 66/3212 Bl. 53 u. 54).

181 Vgl. Anm. 102.

i»2 Zimmermann (wie Anm, 1) S. 16 f. (Abb. 5) und S. 35-37.

183 Curtem de Wildenoua (Dümge, s. Anm. 57 S. 59, 1184 Mai 3); Diethelmsrüti und Stuzzinrüti: GA
Boll, Urk. 1 (1318 März 2, Abschrift des 16. Jhs.); Waltenrüti: GLA 14/5 Dingrodel von 1316 Aug.
22: das gerüte von dem Seberge harabe, das da heisset Waltenrüti] Waltersrüti: GLA 67/1293,
N° 122 (1407); Awbach: GABoll, Urk. 1(1318 März 2); als Siedlung: Hus vnd hoff... im owbach
(Testament des bald nach 1452 verstorbenen Hans Lapp Snewlin) GLA 67/1289, S. 98; Büttars
(1511), oben an Peuters vnd Kirchhover Almendt (GLA 152/183, Bl. 144-150), 1615 mit Zitat von
Urkunde von 1589; Rietmatten (GLA 66/7212, um 1360).

lg4 GLA 67/1293, S. 43 (1279 Jan. 23).

185 GLA 19/1303 März 21 und ZBreisgGV 13, 1885, S. 65, Nr. 5.

186 Peter Schwarz, Die Ulrichskapelle an der Aubachsäge in Bollschweil, in: Bollschweil, Chronik
des Ortes, S. 77 f.

187 Vgl, Anm. 49, S. 262 betr.: 1083: locum ...fiorigeris amoenum pratis.

588 Zu 1292 vgl. Anm. 116; auch 1316 und 1321/22 berichten die Inspizienten aus Cluny besorgt von
den außergewöhnlichen Schulden des Prior von St. Ulrich über 200 Ib., so daß er kostbare Stolen
einem Freiburger Bürger vielleicht dem Snewlin Bernlapp - zum Pfand gegeben habe; vgl.
Duckett (wie Anm. 104) S. 315 und 322.

!*> Wilnhelm zu BircMberg (StadtAF AI XIV Fürsten und Herren) Snewlin Generalia (1347 Okt. 9)
Bl. 5r (Gresser-Testament); Schreiber (wie Anm. 34 Bd. 1 S. 365 ff.) gibt den Namen unrichtig wieder
: Wechelin ze Birkiberg. Der äußerst seltene Vorname kommt in Bollschweil nur einmal vor, weshalb
die Gleichsetzung mit dem 1344 im Günterstaler Urbar genannten Wilnhelm Berwert gerechtfertigt
scheint (Bl. 63 f.): Ze gättikouen der trotacker J Zweiteil, stosset an die strittmattun vndenan
vnd an den zwiggarten. Nachtrag: Hie uon git Hans Berwart vnd wilnhelm VIJß vnd als vil ze eran;
2. Nachtrag: verlihen Sttly berwart vnd bartlv herwart vmb Vß vnd als vil ze eran. Die Bernwart sind
im übrigen schon um 1300 in der Bergbaustadt Sulzburg ansässig gewesen, wo Johannes Bernwart
als Ersterwähnter den Johannitern von Neuenburg zinste (GLA 66/10783),

190 Die Urkunde vom 4. 6.1332 ist 1944 mit dem Pfarrarchiv St. Martin in Freiburg verbrannt. Regest
in ZGO N.F. 2 , 1887, Anhang S. m36.

w 1321: Duckett (wie Anm. 104) S. 322; 1324: ebd. S. 99; 1325: GLA 67/1293, S. 60; 1330 Aug. 10:
GLA 67/1293, S. 63. Vgl. auch Peter Schickl, Von Schutz und Autonomie zu Verbrennung und
Vertreibung: Juden in Freiburg, in: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, Bd. 1, 1996, S.
522 551, hier S. 529-531.

ZGO 16, 1864,S.201 (1367); ZGO. 17,1865, S. 70 (1370).
m Dep. Arch. Colmar IC 47.

m Hermann Flamm, Gesch. Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br., Teil II, Häuserstand
1400 1806, 1900, S. 230; StadtAF, AI XIV (Fürsten und Herren) von Stühlingen (1414 Nov. 13);
GLA 67/1289, N° 16 (1438).

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