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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 153
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künden seiner Kanzlei demnächst Heinz Krieg: Friedrich Barbarossa im Spiegel stauferzeitlicher
Geschichtsschreibung und der Urkundensprache der Reichskanzlei, phil. Diss. Freiburg (in Vor
bereitung).

33 Wattenbach/Schmale (wie Anm. 31) S. 58.

34 Zähringerstelle [10], Annales Marbacenses (wie Anm. 11) S. 41,25-42,16. Dort auch die folgenden
Zitate aus den „Marbacher Annalen",

35 Bischof Otto von Freising und Rahewin: Die Taten Friedrichs oder richtiger Cronica. Übers, v.
Adolf Schmidt f. Hg. v. Franz Josef Schmale (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte
des Mittelalters, Freiherr vom Stein Gedächtnisausgabe 17). 1965,1,8 S. 144 Z. 5 7; 1,7 142,24 ff.;
1,8 145,27 146,5; 1,9 148,7 16 [im folgenden zitiert als Gesta Frederici],

36 B(ertholdus)... regni aus den Gesta Frederici, hier I, 7.

37 Karl Schmid: Zürich und der staufisch-zähringische Ausgleich. In: Die Zähringer. Schweizer Vor
träge und neue Forschungen. Hg. v. dems. (Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstellung 3). 1990,
S. 49-79, hier S. 55.

38 Ebd.,S. 56.

39 Vgl. Gerd Althoff: Die Zähringerherrschaft im Urteil Ottos von Freising, in: Die Zähringer. Eine
Tradition und ihre Erforschung. Hg. v. Karl Schmid (Veröffentlichungen zur Zähringer-Ausstel
lung 1). Sigmaringen 1986, S. 43 58, hier S. 46.

4» Ebd.

41 Daß es sich beim Dukat der Zähringer nicht um einen leeren Titel, sondern um ein andersartig begründetes
Herzogtum („Utelherzogtum") handelte, zeigt Althoff (wie Anm. 39), hier S. 47. Dazu
unter Anführung zahlreicher Belegstellen Thomas Zotz: Dux de Zaringen dux Zaringiae. Zum
zeitgenössischen Verständnis eines neuen Herzogtums im 12. Jahrhundert. In: ZGO 139, 1991,
S. 1-44, besonders S. 16 ff.

42 Beispiele für Ergänzungen von Bernolds Angaben siehe Annales Marbacenses (wie Anm. 11) S. 37
Z, 23 f.; 38,18 und öfter. Eine Verbesserung wird z.B. an der bei Bernold unstimmigen Aufzählung
von papsttreuen Bischöfen vorgenommen, die zwar fünf Bischöfe aufzählt, aber lediglich von quah
tuor episcopi spricht, vgl. Annales Marbacenses (wie Anm, 11) S. 36,13 und Bernoldi Chronicon. In:
MGH Scriptores 5. Hg. v. Georg Heinrich Pertz. Hannover 1844, S. 385 467, hier S. 449, 17 ff.

43 Zu Bernold vgl. Wilhelm Wattenbach/Robert Holtzmann: Deutschlands Geschichtsquellen im
Mittelalter. Die Zeit der Sachsen und Salier. Teil 2: Das Zeitalter des Investiturstreits. Neuausgabe
bes. v. Franz Josef Schmale, 1967, S. 521 528. Die Position des Marbacher Stifts im Investiturstreit
wird im vehementen Eintreten des ersten Priors Manegold von Lautenbach für die päpstliche
Seite besonders deutlich, zu seiner Person: Manegold von Lautenbach. Liber contra Wolfelmum. Hg.
v. Wilfried Hartmann (MGH Quellen zur Geistesgeschichte 8). 1972, S. 9 12.

44 Joachim Wollasch: Markgraf Hermann und Bischof Gebhard III. von Konstanz. Die Zähringer und
die Reform der Kirche. In: Die Zähringer in der Kirche des 11. und 12. Jahrhunderts. Hg. v. Karl
SusoFrank. 1987, S. 27 53, Zitat S. 27.

45 Wattenbach/Holtzmann (wie Anm. 43), S. 521.

46 Gemeint ist die kompilierte Chronilc (= Teil 1 nach der oben gebotenen Übersicht).

47 Schmid (wie Anm. 23) S. 140. Er bezieht sich auf Annales Marbacenses (wie Anm. II) S. 42 Z. 9.

48 An einer Stelle werden Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Bertolden erwähnt. Es handelt
sich um dieZähringerstelle [12] über die Zähringer und Burgund: Cunradus de (Zeringen) eiusque
filius Bertholdus ipsiusque filius equivocus duces vocari consueverunt, vgl. Annales Marbacenses
(wie Anm. 11) S. 49 Z. 1 f.

49 Zähringerstelle [10], Annales Marbacenses (wie Anm. 11) S, 42 hier Z. 9.

50 Schon Haller wollte nicht ausschließen, daß diese Stelle eine Glosse sein könnte, ohne allerdings die
obengenannte Unstimmigkeit zu erwähnen, vgl. Haller (wie Anm. 7) S, 82 Anm. 3.

51 Die beiden widersprüchlichen Angaben folgen so dicht aufeinander, daß sie zumindest in der Jenaer
Handschrift auf derselben Seite (f. 136v) stehen.

52 Zähringerstelle [6], Annales Marbacenses (wie Anm. 11) S. 37 Z. 27 f.

53 Wolfgang Stülpnagel: Über neuere Arbeiten zur Freiburger Stadtgründung. In: Schau~ins~X.and
88, 1970, S. 5 22; Berent Schwineköper: Zu Fragen der Freiburger Stadtgründung. Eine Stellung
nähme, In: Schau-ins-Land 91,1973, S. 31 40 (mit einem „Nachwort" von Stülpnagel, ebd. S. 40f.
Zu der darin angekündigten Entgegnung ist es später nicht gekommen).

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