Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 189
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42 Mertens (wie Anm. 38). Hier S. 149 153. Josef Chmel: Die Handschriften der k.k. Hofbibliothek
Wien Bd. 1. Wien 1840, S. 13 14.

43 Arnold Angenendt; Das geistliche Bündnis der Päpste mit den Karolingern (754 786). In: Histor.
Jahrbuch 100. 1980, S. 1 94. Arnold Angenendt: Kaiserherrschaft und Königstaufe. Berlin -
New York 1984.

44 Schmid (wie Anm. 13) S. 87.

45 Schmid (wie Anm. 13), S. 65, Anm. 24»

4<> Mertens (wie Anm. 28 1996), S; 335 ff.

47 Schmid (wie Anm. 13), S. 107 f Übersetzung bei Werner Näf: Vadian und seine Stadt St. Gallen.
Bd. 1, St. Gallen 1944, S. 365 f

48 Fritzsche (wie Anm. 2), S. 15.

49 Athenae Rauricae sive Catalogus Professorum Academiae Basiliensis ab A. 1460 ad A. 1778 cum
brevi singulorum Biographia. Basel 1778, S, 249 f

50 P. S. Allan: Opus Epistolarum Des. Erasmi Roterodami. Bd. 2, Oxonii 1910, S, 63 65. Hier S. 64f.

51 Allan (wie Anm. 50), S. 64, Anm, 43.

52 Günther Heidloff: Untersuchungen zu Leben und Werk des Humanisten Jakob Locher Philomusus
(1471 1528). Diss. Freiburg 1975.

53 Schmid (wie Anm. 13), S. 94-97. - Hermann Wiesflecker: Joseph Grünpecks Redaktionen der lateinischen
Autobiographie Maximilians I. In: Mitteilungen des Instituts für Österr. Geschichtsfor
schung 78.1970, S. 416 431.

54 Mertens (wie Anm. 28 - 1983), S. 157.

55 Horst Rabe: Deutsche Geschichte 1500 1600. Das Jahrhundert der Glaubensspaltung. München
1991, S. 180.

56 Ähnliche Gedanken äußert Ulrich Hutten 1511. Die deutsche Nation, geeint unter Maximilian, dem
caput rerum, wird zum Krieg gegen Venedig aufgeru/en; Omnia pro Venetis, pro te Germania pug
net Mertens (wie Anm. 28 - 1986), S. 112 f. Anm. 24.

57 Alfred Heuss: Römische Geschichte. Braunschweig 1960, S. 121.

58 Karl Schmid: „Andacht und Stift*\ Zur Grabmalsplanung Kaiser Maximilians I. In: Memoria. Der
geschichtliche Zeugniswert des liturgischen Gedenkens im Mittelalter. Hg. von Karl Schmid u.
Joachim Wollasch. München 1984, S. 750-786.

59 Praefatio zu Glareans Descriptio Helvetiae von 1519 von Myconius. Das Zitat des Erasmus stammt
aus den Annotationes zum 1. Brief an dieThessalonischer in der Ausgabe des Novum Instrumentum
von 1516, S.555.

60 S.93.

61 Fritzsche (wie Anm. 26), S. 77.

62 Bernoulli (wie Anm. 1), S. 17 f. Die Anwesenheit der beiden englischen Gesandten Wilhelm
Rinck und des königlichen Sekretärs Richard Pa[r]cens bei der Tagsatzung in Zürich am 10. Juli
1514 ist vermerkt in den Eidgenössischen Abschieden Bd. 3, Abt. 2, Hg. Anton Philipp Segesser.
Luzern 1869» S. 807. Wilhelm Rinck ist keinesfalls zu verwechseln mit dem Kölner Ratsherrn Hermann
(H) Rinck. Er gehört weder der Kölner noch der Schweizerischen Familie Rinck von Balden-
stein an. Zu letzterer gehört jedoch Heinrich Rinck, Rektor der Universität Basel der Jahre 1514/15
sowie 1525/26. Fritzsche (wie Anm. 26, S. 80, Anm. 2) führte mit Hinweis auf Hermann Rinck,
„den Cölner Senator und Rath des Kaisers und des Königs von Britannien, der Glarean reichlich beschenkt
hatte und dem er eine Elegie widmete" in die Irre, mit der Folge, daß in neuerer Zeit der in
Glarus aufbewahrten Handschrift ein Titelblatt hinzugefügt wurde, auf dem als Widmungsträger
Hermann (II) Rinck genannt wird. Wilhelm Rinck war Dr. beider Rechte, während von Hermann (II)
Rinck zwar Lateinkenntnisse bezeugt sind, jedoch ein Universitätsstudium nicht nachgewiesen wer
den konnte. Wilhelm Rinck war hingegen nicht kaiserlicher Rat. Da Glarean Hermann (II) Rinck
persönlich kannte, ist eine Verwechslung der Vornamen ausgeschlossen.

63 1519 erschien Glareans Descriptio Helvetiae in einer kommentierten Fassung. Den Kommentar
hatte Myconius verfaßt. In der Ausgabe der Descriptio, die Glarean 1554 herausgab, wird Myconius
als Oswald Molitor bezeichnet, Freuler schrieb hierzu: „Aber dass er an seinem eigenen löblichen
und gelobten Werk und besonders an den Wahrheitszeugnissen seines früher so theuren, nunmehr
verstorbenen Freundes Mykonius ein so schneidiges Messer ansetzte, das hätten wir doch nicht ge
dacht." Bernhard Freuler: Das Leben und Wirken Glareans. In: Jb. des Histor. Vereins des Kan-

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