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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 190
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0190
tons Glarus 12.1876, S. 5 96 und 13.1877, S. 10 111. Hier 12.1876, S. 68. Nach Bernöulli (wie
Anm, 1) war Myconius als Oswaldus Molitoris Lucernensis in der Matrikel Basel eingeschrieben.
Insofern ist die Empörung Freulers zumindest übertrieben.
« NÄF(wieAnm. 1),S. 15.

65 Die Descriptio Helvetiae ist nicht, wie im LThK (Lexikon für Theologie und Kirche) angeführt, in
Paris 1517 1522 gedichtet. LThK Bd. 4. Freiburg 21986, Sp. 909. Auch wurde die Descriptio nicht
Aegidius Tschudi gewidmet, wie Stucki angibt. Stucki zitiert (ohne Angabe) aus E. F. J Müller:
Briefe Glareans an Aegidius Tschudi. In: Zeitschrift für Schweizer. Kirchengeschichte 27.1933,
S. 107-131, 215 229,277 294 und 28.1934, S. 30 39,117 128 und 184 197. Hier 27.1933. Da
Stucki die Anmerkungen verwechselte (S. 121, Anm. 8 statt richtig S. 122, Anm. 1), kam es zur
falschen Widmung. Franz J, Stucki: Geschichte der Stucki Familie. Horw 1974, S. 70. - Auch
wurde die Descriptio nicht der Tagsatzung gewidmet (S. 77) und ist auch nicht identisch mit dem
Carmen auf die Schlacht von Näfels (S, 86). Die Schlacht von Näfels fand 1388, nicht 1386
(Schlacht von Sempach) statt (S. 72).

66 VBI (wie Anm. 25), Nr. 47, S. 134 (58).

67 Vgl. Anm. 26 und 62.

68 Bernöulli (wie Anm. 1), S. 4 irrt, wenn er schreibt, daß Glarean, der seit dem 1. Mai seinen Wohnsitz
in Basel hatte, wo „damals, freilich erst vorübergehend, Erasmus wie ein hell-leuchtendes, alle
anderen verdunkelndes Gestirn seine glänzenden Strahlen weithin aussandte/* Die falsche Angabe
wurde in der Literatur häufig übernommen.

m Es handelt sich um eine von Bonifatius angefertigte und von Glarean überarbeitete Fassung der Helvetiae
Descriptio. Das sich anschließende Panegyricum in laudatissimum Helveüorum foedus ist
möglicherweise von Bruno Amerbach abgeschrieben worden. Alfred Hartmann: Die Amerbach-
Korrespondenz B& 2, Basel 1943, S. 20 f., Nr. 505.

70 Bernöulli (wie Anm. t), S. 18 f.

71 Fritzsche (wie Anm. 2), S. 16.

72 Allan (wie Anm. 51).

73 Fritzsche (wie Anm. 2), S. 16. - Nach dem Tod des Kaisers Nero kam es im Jahre 69 n. Chr. zu Aufständen
, in deren Verlauf die römische Armee gegen Aventicum vorrückte. Um das Schlimmste zu
verhüten, bot die Stadt dem römischen Kommandanten die Unterwerfung an. Hierdurch konnte die
Zerstörung der Stadt verhindert werden, Hierzu: Hans Bögli: Aventicum. Die Römerstadt und das
Museum. Archäologische Führer der Schweiz 20.21999, Hier S. 6.

74 Auf diese Schwierigkeiten kommt er nochmals von Paris aus in seinem Brief vom 2. November 1517
an Myconius zu sprechen. Albert Büchi: Glareans Schüler in Paris (1517 1522) nebst 15 ungedruckten
Briefen. In: Der Geschichtsfreund 83.1928, S. 150 209. Hier: Brief Nr. 1, S. 175 f. Mül
ler (wie Anm. 8, S. 49) gibt (ohne Beleg) an, daß Glarean Sommer und Herbst 1515 noch in Pavia
zugebracht habe.

75 Hans Georg Wackernagel: Die Matrikel der Universität Basel Bd. 1 (1460 1529). Basel 1951, S.
324.

76 Sauerborn (wie Anm. 24 - 1993), S. 125.

77 Fritzsche (wie Anm. 2), S. 7, Anm. 1 behauptete zu Unrecht, Glareans Angabe, dieses Treffen habe
1510 stattgefunden, sei falsch. Es sei entweder 1511 gewesen oder im Zusammenhang mit der Reise
nach Avenches. Vgl. hierzu Anm. 24.

7» Müller (wie Anm. 8), S. 125.

79 Sauerborn (wie Anm. 24 1993), S. 127.

so Feller Vest (wie Anm, 11), S. 95.

81 Forster (wie Anm. 24).

82 Glarean: Dodekachordon (wie Anm. 7), S. 288 f. - Ernst Lichtenhan: „Ars perfecta" - zu Glareans
Auffassung der Musikgeschichte. In: Festschrift Arnold Geering zum 70. Geburtstag. Bern-
Stuttgart 1972, S. 129 138. Zur Datierung vgl. Anm. 3.

83 Voise (wie Anm. 31).

^ Mertens (wie Anm. 28 1983), S. 168.

85 Mertens (wie Anm. 28 1983), S. 170.

86 Novum Instrumentum (wie Anm. 59), S. 555.

87 NÄF (wie Anm. 1).

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