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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 219
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1997/0219
Anmerkungen

1 Johann Philipp von Wessenberg an Ignaz Heinrich von Wessenberg, 20. 11. 1834: Ignaz Heinrich
von Wessenberg, Unveröffentlichte Manuskripte und Briefe, ü: Die Briefe Johann Philipps vonWes
senberg an seinen Bruder, hg. von K. Aland, Freiburg-Basel-Wien 1987, Brief Nr. 224, S. 224f;
K. H. Braun, Miszelle über: Ignaz Heinrich von Wessenberg, Unveröffentlichte Manuskripte und
Briefe, in: FDA (= Freiburger Diözesan-Archiv) 107, 1987, S. 345-352.

2 Zu einem ähnlichen Topos: H. Smolinsky, Wahrheit als Herausforderung oder herausgeforderte
Wahrheit? Der Umgang der Kirche mit Abweichlern, in: U. Horst (Hg.), Wahrheit und Geschieht
lichkeit, Ringen um einen lebendigen Glauben (= Schriften der Katholischen Akademie in Bayern,
131), 1989, S.71.

3 Vgl. auch das vier Jahre später gefällte Urteil Johann Philipp von Wessenbergs über Schreiber. Er
hielt ihn für „überspannt". „Diese Leute haben nicht eine Spur von Weltkenntniß und wollen immer
mit der Thüre ins Haus fallen. Daher gelangt man auch auf keinen guten Weg.'4 (Johann Philipp von
Wessenberg an Ignaz Heinrich, 24. IL 1838 [wie Anm. 1], Brief Nr. 234, S. 232.)

4 Vgl. „Auszuge aus dem Tauf buche der Münsteipfarrey zu Freyburg im Breisgau..., Freyburg 26ten
July 1824. Münsterpfarramt. Dr. Boll": StadtAF (= Stadtarchiv Freiburg) Nachlaß Schreiber
K1/27/9; R. W Rieke, Heinrich Schreiber, 1793-1872 (= Beiträge zur Freiburger Wissenschaftsund
Universitätsgeschichte [~ BFWUG], 9), 1956, S. 9; H. Schadek, Das Geburtshaus Heinrich
Schreibers. Miszelle zum 200, Geburtstag des Freiburger Theologen und Historikers, in: Zeitschr.
des Breisgau-Geschichtsvereins „Schau ins~Land" 112, 1993, S. 135-140,

5 Später haben sie ihre Dienste „bey der Frau Gräfin Wittwe von Kageneck versehen...Freiburg, 10.
11. 1806: UAF (= Universitätsarchiv Freiburg) A 105/34, Familienstipendium Held Anno 1827.

6 Zu Johann Philipp: wie Anm. 1 (Lit.), zu Ignaz Heinrich: K. H. Braun, in: E. Gatz (Hg.), Die
Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1785/1803 bis 1945, 1983, S. 808-812 (Lit.); K.-H. Braun
(Hg.), Kirche und Aufklärung - Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774-1860) (= Schriftenreihe der
Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg), 1989, (Lit.); F. X. Bischof, Das Ende des Bistums
Konstanz. Hochstift und Bistum Konstanz im Spannungsfeld von Säkularisation und Suppression
(1802/03-1821/27) (= Münchener Kirchenhistorische Studien, 1), 1989, S. 251-314 (Lit); K. H.
Braun, Miszelle über Franz Xaver Bischof, Das Ende des Bistums Konstanz, in: FDA 110, 1990, S.
449-459 (Lit.).

7 welches er um so eher that da er ihn seiner körperlichen Schwäche wegen zu einer Profession
nicht geeignet fand." Freiburg, 10. 11. 1806: UAFA 105/34, Familienstipendium Held.

8 Vgl. UAFA 105/34, Familienstipendium Held, Freiburg, 19.1. 1807; ähnlich UAFA 105/ 63-10 a:
Stipendium: Sapienz, hier 1810 ff.

9 UAF A 105/34: Familienstipendium Held, Freiburg, 19. L 1807; A. Hollerbach, Rotteck, in:
Staatslexikon, Hg. von der Görres Gesellschaft, ?1988, S. 944-945 (Lit.),

10 H. J. Münk, Der Freiburger Moraltheologe F. G. Wanker (1758-1824) und I. Kant. Historisch vergleichende
Studie unter Berücksichtigung weiteren philosophisch theologischen Gedankenguts der
Spätaufklärung (= Moraltheologische Studien, 10), 1985.

» UAFA 105/63 - 10 a: Stipendien -Sapienz, Freiburg, 4. 1. 1810; K. Schmidt, Thaddäus Rinderle
(1748-1824) Mönch und Mathematiker (= Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benedikti
ner Ordens und seiner Zweige, 25. Ergänzungsband), 1981.

12 Freiburg, 4.1. 1810, Konsistorial-Saal, Stipendium Sapienz: UAFA 105/63 - 10 a.

13 F. Hundsnurscher, Die finanziellen Grundlagen für die Ausbildung des Weltklerus im Fürstbistum
Konstanz vom Tridentinischen Konzil bis zur Säkularisation mit einem Ausblick auf die übrigen
nachtridentinischen Bistümer Deutschlands, Diss. Theol. Freiburg 1968; P. Schmidt, Herkunft und
Werdegang der Alumnen des Priesterseminars Meersburg. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte der
Weltgeistlichkeit im deutschen Anteil des Fürstbistums Konstanz im 18. Jahrhundert, in: FDA 97,
1977 , S. 49-107; E. Keller, Das Priesterseminar Meersburg zur Zeit Wessenbergs (1801-1827).
l.Teil, in: FDA 97, 1977, S. 108-207, 2. Teil, in: FDA 98, 1978, S. 353-447.

u E. Gatz, in: Ders. (wie Anm. 6), S. 63-65.

35 H. Schreiber, cand. theol., bittet das Konsistorium auch nach Studienende um Verlängerung fürs
Meersburger Priesterseminar: Freiburg, 24. 3. 1814. Diese Bitte wird gewährt am 29. 3. 1814: UAF
A 105/63- 10 a.

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