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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
116.1997
Seite: 251
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1872). Ein Beitrag zur Geschichte der Keltomanie im 19. Jahrhundert, in: Horst Kirchner (Hg.)
Ur~ und Frühgeschichte als historische Wissenschaft. Festschrift für Ernst Wahle, 1950, S. 3 18.

40 Rieke (wie Anm. 4) S. 96, berichtet von einem Brief Ronges an Schreiber vom 20. Mai 1864, aus
dem hervorgeht, daß sich „die beiden Männer ... damals zum erstenmal trafen".

41 Schreiber (wie Anm. 9) S. 13.

42 Dieter Düding: Organisierter gesellschaftlicher Nationalismus in Deutschland (1808 1847). Be
deutung und Funktion der Turner- und Sängervereine für die deutsche Nationalbewegung, 1984.

43 Vgl.: Die zweite allgemeine christkatholische Kirchenversammlung, abgehalten zu Berlin, Pfingsten
1847. Authentischer Bericht hg. von Robert Blum und Franz Wigard, 1847, S. 230 ff. Hier werden
für 1847 259 Gemeinden mit 88 Geistlichen genannt.

44 Vgl. jetzt Paletschek (wie Anm. 14) S. 77 95.

45 Vgl. neben der Anm. 14 genannten Monographie auch: Sylvia Paletschek: Religiöse Emanzipation
und Frauenemanzipation. Was bedeutete Religionskritik Mitte des 19. Jahrhunderts für Frauen? In:
Sozialwissenschaftliche Informationen 18 (1989), S. 228-236; Dies.: Religiöser Dissens um 1848:
Das Zusammenspiel von Klasse, Geschlecht und anderen Differenzierungslinien, in: Geschichte und
Gesellschaft 18 (1992) S. 161-178.

46 Vgl. Paletschek (wie Anm. 14) S. 173.

47 Vgl. Kampe (wie Anm. 14) Bd. IV, S. 371.

48 Vgl die auf die Schweiz bezogenen grundlegenden Untersuchungen von Urs Altermatt: Katholizismus
und Moderne. Zur Sozial™ und Mentalitätsgeschichte der Schweizer Katholiken im 19. und
20. Jahrhundert, 1989. Für Deutschland vgl. die einschlägigen Passagen in: Franz-Xaver Kaufmann
, Religion und Modernität. Sozialwissenschaftliche Perspektiven, 1989.

49 Schreiber (wie Anm. 4) S. 5.

50 Schreiber (wie Anm. 10) S. 3V.

51 Vgl etwa Schreiber (wie Anm. 4) S. 9 f.

52 Schreiber (wie Anm. 4) S. 56.

53 Vgl. Schreiber (wie Anm. 10) S. V. Zum Verhältnis der „vier Standpunkte" schreibt er: „der oberste
Gegenstand, ... die Menschenwürde, erhält um so genauere Bestimmungen; je sorgfältiger der
Standpunkt gewählt ist, aus welchem er aufgefaßt wird. Die Philosophie sieht den Menschen schon
vollendet, wie er im Leben: die Theologie erst wie er in Gott (das Abbild im Urbild) erscheint. Im
Christenthum tritt die Vermittlung durch den Erlöser ein; in der Kirche vollendet der Geist Gottes die
Heiligung".

54 Vgl. etwa Schreiber (wie Anm. 4) S. 9 f.: „nur ein rationales Princip kann auch in der Moraltheologie
für constitutiv, demnach für wissenschaftlich geltend, erachtet werden ....... folglich kann auch

nur in dem Grundbegriffe der Person das constitutive Princip, wie aller moralischen Wissenschaften
überhaupt, so auch der Moraltheologie insbesondere, aufgesucht werden".

55 Schreiber (wie Anm. 10) S. IV.

56 Vgl. etwa Schreiber (wie Anm. 10) S. 13 u, ö\

57 Vgl. Heinrich Schreiber: Allgemeine Religionslehre nach Vernunft und Offenbarung. Eine Reihe
akademischer Vorlesungen. I. Theoretischer Theil. Freiburg im Breisgau 1829, S. 94, Vgl. auch
Heinrich Schreiber: Allgemeine Religionslehre nach Vernunft und Offenbarung. Eine Reihe akademischer
Vorlesungen. II. Praktischer Theil. 1829, S. 27 ff („Versuch, die menschliche Autonomie
mit dem höhern Ansehen der Offenbarung auszugleichen"). Schreiber kritisiert hier „viele neuere
Sittenlehrer, besonders die Anhänger der kritischen Schule", weil sie „einen unbedingt erleuchteten
Gehorsam, also unbedingte Autonomie, Selbstgesetzgebung, verlangten".

58 Schreiber (wie Anm. 57) I S. 94.

59 Schreiber (wie Anm. 10) S. 23.

60 Schreiber (wie Anm. 4) S. 9 f.

61 Schreiber (wie Anm. 4) S. 10.

62 Schreiber (wie Anm. 4) S. 7: „Die moderne Moraltheologie konnte sich nämlich dem Einflüsse der
weit vorangeschrittenen Philosophie nicht entziehen, und nahm daher auch deren rationale Princi«
pien, ohne jedoch die positiven denselben unterzuordnen, in der Weise an, daß, nach der Willkür des
jedesmaligen Schriftstellers und sonstigen Umständen, von den Einen oder Andern mehr oder weniger
Gebrauch gemacht wurde. So fangen diese, der Mehrzahl nach als christlich sich ankündenden
Sittenlehren, gewöhnlich mit Hinblicken auf die Natur des Menschen und die derselben in wohnende

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