http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1999/0164
Abb. 2 Die Synagoge von Kippenheim in der Poststr. 17 (vor der Renovierung 1987). Ihr Bau wurde
am 25. April 1849 genehmigt (Photo der Gemeinde Kippenheim).
nehmen. Aus Kippenheim waren es offenbar nur Apotheker Dung, Handelsmann
Erdin, Rentier Metzger, der Taglöhner Heilig und der Gemeinderat Klasterer, die in
die revolutionären Ereignisse des Jahres 1848 verwickelt waren.30 Mit der Demolierung
der Eisenbahn in Orschweier während des Struve-Aufstandes hatten die Kip-
penheimer aber offenbar nichts zu tun.31
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