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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
118.1999
Seite: 184
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1999/0186
hundert. In: Die Geschichte der Stadt Kenzingen, Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hg, von
Jürgen Treffeisen, Reinhold Hämmerle und Gerhard A. Auer. Kenzingen 1998, S. 430).

4 Zum Vergleich: In Bombach durchschnittlich 410 Gulden pro Kopf, in Hecklingen 721, in Nordweil
327 (wie Anm. 3).

5 Im Weindorf Hecklingen waren es durchschnittlich nur 5,5 Ar Reben pro Kopf (wie Anm. 3).

6 Gemeindearchiv (GA) Kippenheim XIII, 3/1. Auch im folgenden.

7 In Eschbach bei Staufen bezahlten ebenfalls zwei Drittel einen Steuersatz bis zu 10 Gulden. Die
Obergrenze der Steuerhöhe lag dort jedoch weit niedriger bei 45 Gulden. Siehe hierzu Ursula
Huggle: Geschichte des Dorfes - Ein Gang durch die Jahrhunderte. In: Eschbach. Lebenslauf eines
Dorfes. Hg. von der Gemeinde Eschbach. Eschbach 1993, S. 41-190, hier S. 150.

§ Staatsarchiv Freiburg (StAF) B 717/8 Nr. 837 von 1852, Ortsbereisung.

9 Walter Staudenmeyer: Ein Streifzug durch die Geschichte von A bis Z. Lahr 1992, S. 32.

10 Staudenmeyer (wie Anm. 9), S. 150.

11 Staudenmeyer (wie Anm. 9), S. 81.

12 Hans Fenske: Baden 1830 bis 1860. In: Handbuch der Baden-Württembergischen Geschichte,
3. Bd. Vom Ende des Alten Reiches bis zum Ende der Monarchien. Hg. von Hansmartin Schwarz-
maier u. a. (Veröffentlichung der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
). Stuttgart 1992, S. 79-132, hier S. 96.

13 StadtA Kenzingen, Hauß Buch des Xaveri Wagner. Nach Auszügen von O. Berger aus Denzlingen,
S. 84 f, Groß- und Kleinschreibung sowie Zeichensetzung wurden normalisiert.

14 Siehe die Angaben bei Raab (wie Anm. 1) zu Kippenheim.

15 StAFB 717/8 Nr. 840.

* StAFB 17/11 Nr. 5, S. 286.

17 Sonja-Maria Bauer: Die Verfassunggebende Versammlung in der Badischen Revolution von 1849.

Darstellung und Dokumentation (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen

Parteien, Bd. 94). Düsseldorf 1991, S. 170 f.
ia Fenske (wie Anm. 12), S. 111 f.

t9 Bauer (wie Anm. 17), S. 52; 17 Prozent der Mitglieder waren Wirte.

20 Staudenmeyer (wie Anm. 9), S. 28 und S. 150 zu den Bürgerversammlungen.

21 StAF B 17/11 Nr. 6, S. 330 ff. Siehe auch Johann Baptist Ferdinand: Die revolutionären Bewegungen
1848-1849 in Ettenheim. In: Die Ortenau, NE 2. Heft 1950, S. 46-68, hier S. 60 zu Winkler
.

22 StAF B 17/11 Nr. 4, 5, 6 und 7 zu Winkler.

23 StAFB 17/11 Nr. 5 von 1847, S. 3 f.

24 StAF B 17/11 Nr. 5, S. 87. Zu Großholz siehe Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA) 237/2777,
S. 158 f.

25 StAF B 17/11 Nr. 6 ohne Seitenangaben.

26 GLA 236/16007.

2? GA Kippenheim Xlli 3/1.

28 Siehe bei Franz Xaver Vollmer: Vormärz und Revolution 1848/49 in Baden. Frankfurt a. M. 1979,
S. 78 ff. Ebenso Stefan Rohrbacher: Gewalt im Biedermeier. Antijüdische Ausschreitungen in Vormärz
und Revolution (1813-1848/49). Frankfurt/New York 1993, S. 170 f., 186 ff., vor allem 199 zu
Rust bei Ettenheim.

29 Staudenmeyer (wie Anm. 9), S. 206 f., 288 f. und im Kippenheimer Rathaus ausliegendes Informationsblatt
„Kippenheim - Synagoge'* zur Bevölkerungszahl 1871.

30 Nach der Raab-Kartei (wie Anm. 1) beteiligte sich die Hälfte der 59 Revolutionäre Mahlbergs bereits
1848 bei Aufständen. Für Kippenheim werden nur fünf Personen genannt.

31 In der Nacht vom 22. auf 23. September waren bei Ettlingen, Achem, Friesenheim und Orschweier
die Schienen der Eisenbahn aufgerissen und ins Feld geworfen worden, um den Transport derTrup
pen von Karlsruhe nach Staufen, wo sich Sturve befand, zu behindern (G. Wimmer: Stadt und Amtsbezirk
Lahr in den Wirren der bad. Revolution 1848/49. In: Geroldsecker Land, Heft 7, 1964/65,
S. 37-60, hier S. 48.

32 Bauer (wie Anm. 17), S. 46.

33 GLA 234/1703 vom 12.7.1850.

34 Zu Stehlin bei Ferdinand (wie Anm. 21), S. 60 f.

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