Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465,da
Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
120.2001
Seite: 51
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2001/0051
89 Siehe Meyer (wie Anm. 83), S. 57.

90 Zu ihm siehe oben, Anm. 56.

91 Siehe Meyer (wie Anm. 83), S. 57 f.; hierzu vgl. Schleussner (wie Anm. 81), S. 22 f., Anm. 1.

92 Siehe Meyer (wie Anm. 83), S. 58.

93 Siehe ebd., S. 52 f., 59.

94 Siehe Meyer (wie Anm. 83), S. 59.
"5 Siehe ebd., S. 59 f.

96 Zum Folgenden siehe die bereits in Anm. 81 genannte Literatur.

97 Hierzu siehe etwa Schleussner (wie Anm. 81), S. 207-211.

98 Siehe ebd., S. 116 f., 123,211 f.

99 Siehe ebd., S. 27-32, 109-115.

100 Ebd., S. 118.

101 Ebd., S. 120-124.

'°2 Ebd., S. 125 f.; auf die Schilderung der soeben ins Feld geführten Vorgänge im 'Formicarius' (Buch
III, Kap. 8) des Dominikaners Johannes Nider (um 1380-1438, er lebte von 1429-1434 in Basel
und kannte Magdalenas Mutter persönlich!) verweisen Dinzelbacher/Ruh (wie Anm. 81), Sp.
1118; hierzu siehe auch Schleussner (wie Anm. 81), S. 214 ff.; zu Niders Leben und Werk siehe
etwa Eugen Hillenbrand: Art. Nider, Johannes. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon
, Bd. 6,21987, Sp. 971-977.

103 Schleussner (wie Anm. 81), S. 126.

104 Siehe z.B. ebd., S. 118, 127.

105 Zu diesem 'Werk' siehe Dinzelbacher/Ruh (wie Anm. 81), Sp. 1118 ff.

m6 Hierzu siehe die Übersicht bei Schleussner (wie Anm. 81), S. 15 f.; Inhaltsangabe von M: Ebd.,
S. 16 ff.; Inhaltsangabe von F: Ebd., S. 18 f.; weitere Literatur: Dinzelbacher/Ruh (wie Anm. 81),
Sp. 1118 ff.; zum Freiburger Textzeugen siehe neuerdings Winfried Hagenmaier: Die abendländischen
neuzeitlichen Handschriften der Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau (Kataloge der
Universitätsbibliothek Freiburg im Breisgau 1.5). Freiburg 1996, S. 37. Wie mir Peter Dinzelbacher
(Salzburg) am 7. Mai 2000 brieflich mitteilte, wird derzeit eine Transkription der Freiburger Handschrift
für den Druck vorbereitet. Die Arbeit entstand an der Universität Pisa unter der Leitung von
Dr. Donatella Bremer/Seminario di filologia germanica und soll demnächst in mehreren Folgen in
der Zeitschrift 'Mediaevistik. Internationale Zeitschrift für interdisziplinäre Mittelalterforschung'
erscheinen. - Die Vollhandschrift M stammt übrigens aus dem Mainzer Zisterzienserinnenkloster
St. Agnes ('auf dem Dietmarkt'; gegr. 1201/1230) und wurde im Jahr 1491 von Schwester Maria
Alden (suster Maria alderi) vnder der regerunge der wirdigen frauwen frauwe Magdalena kuochen
Eptissen geschrieben (so das Kolophon in M, fol. 258r). Hierzu siehe Schleussner (wie Anm. 81),
S. 15 (die Angabe Margaretha Alden ist falsch!), 18. Die Handschrift wurde zwar auch in der Zusammenstellung
von Sigrid Krämer: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters. T. 2. Köln-
Zyfflich (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsbd. 1).
München 1989, S. 525, berücksichtigt, allerdings wurde die Zugehörigkeit des Überlieferungsträgers
zum Kloster St. Agnes mit einem Fragezeichen versehen. Zur Geschichte von St. Agnes siehe
den Ausstellungskatalog: Citeaux 1098-1998. Rheinische Zisterzienser im Spiegel der Buchkunst.
Landesmuseum Mainz. Wiesbaden 1998, S. 223-229; weiter: Regina E. Schwerdtfeger: Frauenklöster
in Mainz - Ein Überblick. In: 1300 Jahre Altmünster in Mainz. Abhandlungen und Ausstellungskatalog
. Hg. von Ingrid Adam und Horst Reber. Mainz 1994, S. 36-52, hier S. 39 f. - Zu
den möglichen Gründen eines Handschriftentransfers von Freiburg nach Mainz siehe Schleussner
(wie Anm. 81), S. 213 f.

i°7 Hierzu siehe die (unvollständige) Übersicht bei Schleussner (wie Anm. 81), S. 15 f.; weiter: Dinzelbacher
/Ruh: (wie Anm. 81), Sp. 1118 f. Der soeben genannte Artikel führt folgende Überlieferungsträger
ins Feld: Mainz, Stadtbibliothek, Hs. I 410, fol. 107r-108r. (Der heutige Aufbewahrungsort
dieses Textzeugen lässt zwar grundsätzlich an eine Mainzer Provenienz [etwa wiederum
St. Agnes?] denken; beweisen lässt sich dies allerdings nicht: Gemäß brieflicher Auskunft der Stadtbibliothek
Mainz vom 20. Juni 2000 liegen bisher keinerlei nähere Informationen zur Herkunft des
Codex vor!); Bayerische Staatsbibliothek München, cgm 5134, fol. 63r-66v; zu dieser Handschrift
siehe neuerdings wieder Karin Schneider: Die deutschen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek
München. Die mittelalterlichen Handschriften aus Cgm 4001-5247 (Catalogus codicum

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