Freiburger historische Bestände - digital

23 Schadek (wie Anm. 3). Ob der Besuch Karls V. in seinem Königreich Sizilien für das Wiederaufgreifen
des Titels eine Rolle gespielt hat, sei dahingestellt.

24 Paul Burckhardt: Basel zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges. In: Basler Zeitschrift für Geschichte
und Altertumskunde 38, 1939, S. 5 - 103, hier: S. 64 f.

25 Hartmann (wie Anm. 11), Bd. 6, S. 364, Nr. 2890.

26 München, Bayerische Staatsbibliothek, L. impr. o.n. mss 1003, Beibd. 3.

27 Ludwig Senfl: Sämtliche Werke Bd. 5 (Deutsche Lieder), 3. Teil. Hg. von Arnold Geering und
Wilhelm Altwegg. Wolfenbüttel (Möseler) 1949, S. 19.

28 E. Tartarinoff: Die Briefe Glareans an Johannes Aal aus den Jahren 1538-1550. Urkundio Bd. 2,
1895, S. 1-60, hier: S. 7-9: Brief vom 10. Juli 1538. - Franz-Dieter Sauerborn: Michael Rubel-
lus von Rottweil als Lehrer von Glarean und anderen Humanisten. Zur Entstehungsgeschichte von
Glareans Dodekachordon. In: Zs. für Württembergische Landesgeschichte 54, 1995, S. 61-75, hier:
S. 69-75.

29 Henrichi Loriti Glareani patricii Claronensis, de asse & partibus eius Uber. Freiburg 1551.

30 Sammlung älterer Eidgenöss. Abschiede IV, 30. Juli 1548, S. 979 f. - Theodor von Liebenau: Vier
Briefe Glareans. In: Anzeiger für Schweizerische Geschichte, 12.1881, S. 362-366, hier: Brief Nr. 2.

31 Hermann Flamm: Geschichtliche Ortsbeschreibung der Stadt Freiburg i. Br. Bd. 2 (Häuserstand
1400-1806). Freiburg 1903. Nachdruck Freiburg 1978.

32 Tartarinoff (wie Anm. 28), Briefe vom 10. Juli 1538 sowie vom 11. November 1538.

33 StadtAF, Ratsprotokolle (1542-1547), Bl. 202 (203).

34 Bei Flamm (wie Anm. 31) ist noch die Rede von einer Wohnung Glareans in der Wasserstr. 10.
Hierüber ist weiter nichts bekannt. Am 5. September 1530 schreibt Glarean an Pirckheimer über sein
Haus in Freiburg in der Nähe des Predigerklosters, das den Herren von Staufen gehöre. Viri illust-
ris Bilibaldi Pirckheimeri ... opera. Frankfurt (Joh. Bringerus, impensis Iacobi Fischeri) 1610, S.
316-318. (Nr. 86).

35 Schreiber (wie Anm. 22), S. 83 f.

36 Hartmann (wie Anm. 11), Bd. 7, S. 503-505, Nr. 3337; Brief Glareans an Bonifatius Amerbach
vom 4. September 1550.

37 Vgl. Anm. 29.

38 Frank Rexroth: Die Universität bis zum Übergang an Baden. In: Geschichte der Stadt Freiburg,
hg. von Heiko Haumann und Hans Schadek. Bd. 2, Stuttgart 1994, S. 482-509, hier: S. 499.

39 Der Adelsakt Jakob Loriti wird im Österreichischen Staatsarchiv Wien - Allgemeines Verwaltungsarchiv
- verwahrt.

40 J. Kindler von Knobloch, Hg.: Oberbadisches Geschlechterbuch Bd. 2. Heidelberg 1899, S. 534
f. - Karl Friedrich von Frank: Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und
die Österreichischen Erblande bis 1806. Schloß Senftenegg (Selbstverlag) Bd. 3, S. 159.

41 Der Humanist Heinrich Loriti genannt Glarean (1488-1563). Hg. von Rudolf Aschmann, Jürg
Davatz, Arthur Dürst u. a. Mollis 1983, Abb. S. 41.

42 Karl Frey: Giovanni Antonio Volpe. Seine erste Nuntiatur in der Schweiz 1560-1564. Freiburg i. Ü.
1931. Karl Frey: Giovanni Antonio Volpe, Nunzius in der Schweiz. Dokumente Bd. 1: Die erste
Nunziatur 1560-1564. Florenz 1935.

43 Caspar Wirz: Bullen und Breven aus Italienischen Archiven 1116-1623. Quellen zur Schweizer Geschichte
Bd. 21. Basel 1902, Nr. 393, S. 379 f.

44 F. B. von Bucholtz: Geschichte der Regierung Ferdinand des Ersten. Urkundenband. Wien 1838,
S. 565 f.

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