http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland2001/0240
Abb. 7 Vor der Währungsreform waren schon 80 Prozent der leicht beschädigten und ein Drittel der
schwer beschädigten Wohnungen in Freiburg wieder in Stand gesetzt worden. Der Wiederaufbau erhielt
jedoch erst nach der Währungsumstellung Auftrieb. Hier eines der ersten neuen Geschäftshäuser,
das sogenannte Handtuchhaus mit knapp drei Metern Breite in der Kaiserstraße 207, bei dem nach dem
alten, bereits im Mittelalter verwendeten Grundriss wieder aufgebaut wurde.
(Stadtarchiv Freiburg, Photo Leif Geiges)
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