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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
121.2002
Seite: 24
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Europäische Rechtsgeschichte, Sonderhefte, 109). Frankfurt a. M. 1998.
!0 Für das Folgende siehe Hans-Rudolf Hagemann: Basler Rechtsleben im Mittelalter, Bd. 2: Zivilrechtspflege
. Basel/Frankfurt a. M. 1987; Hans-Rudolf Hagemann/Heide Wunder: Heiraten und
Erben: Das Basler Ehegüterrecht und Ehegattenerbrecht. In: Heide Wunder: Eine Stadt der Frauen
(wieAnm. 9), S. 150-166.

11 August Burckhardt: Stammtafel Peiger. In: Wappenbuch der Stadt Basel. Hg. von W. R. Staehe-
lin. Basel 1917-1928, Bd. 2. Ludwigs Ehegattin ist Elsa Krütznach.

12 Zum Amt des Oberstzunftmeisters siehe Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel, 3 Bde.
Basel 1907-1924, Bd. II/l, S. 224; zu Heinrich Rieher siehe Katharina Simon-Muscheid: Basler
Handwerkszünfte im Spätmittelalter. Zunftinterne Strukturen und innerstädtische Konflikte (Europäische
Hochschulschriften, Reihe 3, 348). Bern et al. 1988, S. 269-291.

13 Hans-Jörg Gilomen: Artikel „Rente, Rentenkauf, Rentenmarkt". In: Lexikon des Mittelalters, Bd.
7. München 1995, Sp. 735-738.

14 Signori (wie Anm. 7), S. 73.

15 Über das Erbrecht und die letztwilligen Verfügungen kinderloser Eheleute in den oberrheinischen
Städten siehe Signori (wie Anm. 7).

16 Dazu Hagemann/Wunder (wie Anm. 10) und Signori (wie Anm. 7), S. 63, 68. Seltener galt im
Falle des Todes des Ehemanns das Zweiteilsrecht, also die hälftige Teilung der Hinterlassenschaft
durch die Witwe und die Kinder.

17 Ludwigs Geburtsdatum ist nicht bekannt. Sein Todesjahr ist (anders als bei Burckhardt (wie Anm.
11) angegeben) 1496; siehe C. Brun, Schweizerisches Künstler-Lexikon. Hg. vom Schweizerischen
Kunstverein, 4 Bde. Frauenfeld 1905-1917, Bd. 2, S. 516; Bd. 4, S. 348.

18 Wackernagel (wieAnm. 12), Bd. II/l, S. 463.

19 Die Kunstdenkmäler (KDM) des Kantons Basel-Stadt, Bd. 3 von C.H. Baer. Basel 1941, S. 334.

20 Wackernagel (wieAnm. 12), Bd. II/l, S. 462 f.

21 Zum Münzfälschungs-Skandal von 1474 siehe Basler Chroniken, Bd. 2, Leipzig 1880, S. 157; Bd.
3, Leipzig 1887, S. 404^120, betr. Peyger S. 408.

22 Gustav Schönberg: Finanzverhältnisse der Stadt Basel im XIV. und XV. Jahrhundert. Tübingen
1879, S. 797 und 820.

23 Weitere Werke sind u. a. Glocken für die Kirchtürme von Rein und Gelterkinden, vgl. KDM des
Kantons Aargau, Bd. 2 von Michael Stettler und Emil Maurer. Basel 1953, S. 388; KDM des
Kantons Basel-Landschaft (KDM BL), Bd. 1 von Hans-Rudolf Heyer. Basel 1969, S. 124. Vermutlich
goss Hans Peyger auch eine Stundenglocke für St. Martin in Basel, KDM Basel-Stadt,
Bd. 4 von Francois Maurer. Basel 1961.

24 Nach Brun (wieAnm. 17), Bd. 2, S. 516.

25 KDM BL, Bd. 2 von Hans-Rudolf Heyer. Basel 1974, S. 341 (Pratteln); KDM BL, Bd. 3 von
H.-R. Heyer. Basel 1986, S. 63, 220 (Gelterkinden; die Glocke kam 1891 nach Ormalingen); KDM
des Kantons Aargau, Bd. 6 von Peter Hoegger. Basel 1976, S. 78, 103 (Baden); KDM des Kantons
Schaffhausen, Bd. 1 von Reinhard Frauenfelder. Basel 1951, S. 87f. (Schaffhauser Münster);
Ernst Stockmeyer: Die Glocken des Baselbiets bis zum Jahre 1850 in ihrem heutigen Bestand. In:
Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, Bd. 11, 1950, S. 28-39.

26 Zu den Zschekkabürlin siehe Signori (wie Anm. 7).

27 Stadtarchiv Freiburg (StadtAF), Steuerbücher E 1 A IIa 1, Nr. 3-15; Ratsbesatzungsbuch B 5 IA Nr.
2; Richterbücher B 5 I B Nr. 1 und 2. - Ich danke Frau Dr. Rosemarie Merkel für die freundliche
Mitteilung.

28 Er war 1490-1497 in vier Amtsperioden Baumeister; 1492-1496 in drei Amtsperioden Kaufhaus-
Amtherr; 1498 Holzmeister.

29 StadtAF, AI XII e, 1488, 1. August. - Ich danke Herrn Dr. Hans Schadek herzlich für seine Informationen
und das Gegenlesen der Transkription.

30 Irrtümlich für hoffstatt.

31 Sic, verballhornt für Petschaft.

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