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Schau-ins-Land: Jahresheft des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland
126.2007
Seite: 164
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Abb. 4 Laut der italienischen Instruktion zum Hanfbau wurden die Hanfstängel vor dem Gang durch die
verschiedenen Brechen (Abb.-Nr. 11-13) zunächst mit einem hölzernen Schlegel (Abb.-Nr. 10) geklopft. Mit
Abb.-Nr. 14 ist das hölzerne Schwingmesser gekennzeichnet, das zum Entfernen der letzten Reste des holzigen
Stängelkerns diente (aus: Coltivazione della canape [wie Abb. 3]).

die Verpflegung durch den Arbeitgeber als geldwerte Naturalleistung kam. Übrigens wird für
das späte 19. Jahrhundert - für das 17. Jahrhundert liegen keine derartigen Berechnungen vor
- für Baden als mittlerer Ertragswert pro Hektar 1.000-1.100 kg gebrochener Hanf angegeben
.67

bl Meyers Konversations-Lexikon (wie Anm. 62). S. 121.

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