Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., M 3639

Freiburg im Üechtland, 1636 [VD17 23:240352P]

Eingebunden in ein Handschriftenfragment, Deutschland, 1. Viertel 14. Jhd., wohl Legenden, u. a. Legende des Hl. Silvester (nicht in der Fassung der Legenda Aurea). Die Seiten 195 und 196 fehlen im Original.

Bibliographische Information
Alte Drucke und Autorensammlungen

Zitierlink: http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/unglert1636
URN: urn:nbn:de:bsz:25-digilib-59535
Metadaten: METS

(z.B.: IV, 145, xii)

Inhalt

• Vorderdeckel. [Handschriftenfragment, Deutschland, 1. Viertel 14. Jhd., u. a. Legende des Hl. Silvester]
• Spiegel.
• Titelblatt.
• Epistola Dedicatoria.
• Vorred.
• I. Von ihren Eltern und Vatterland und was sich mit ihr in Mutterleib Wunderbarlichs zugetragen.
• II. Von der blienden Jugendt dieses Kindleins.
• III. Von seiner kindlichen Einfalt und wie es Gott wunderbarlich durch ein Gesicht underrichtet unnd mit Gnaden erfüllet.
• IV. Wie diß fromme Jungfräwlein in den Tugendten sonderlich der Erbärmd zugenommen / und den Psalter zu betten gelehrnet.
• V. Wie das seelige Jungfräwlein die Welt verlassen und sich zu Ober Wolffach in ein Claus dritten Ordens S. Francisci begeben / und was es tugentsames aldert geübt.
• VI. Von einer grossen Betrübnuß so uber die Schwesteren der Dritten Regell S. Francisci ergangen: Und wie sich die fromme Leüdtgardt darinnen gehalten.
• VII. Von etlichen der Frommen Leüdtgardten Heyligen ubungen / als sie noch in der Clauß zu Wolffach gewesen.
• VIII. Wie Gott die Fromme Leütgardt das erste mahl ihme das Closter Wittichen zubawen durch ein Stimm auß dem heyligen Sacrament ermahnt / unnd durch sonst andere underschidliche Erscheinungen gleichfalß gezwungen.
• IX. Wie die Fromme Leüdtgardt ihren Willen gäntzlichen dem Göttlichen Geheyß ergab: Und das erste mahl auß der Clauß Ober Wolffach gienge.
• X. Wie wunderbarlich in dreyen Tagen Gott gnuegsames Holtz zu erbawung des Closters Wittichen wachsen lassen.
• XI. Wie die fromme Leüdtgardt angefangen in dem Namen Gottes das Closter zubawen / die Werckleuth zubestellen und was sie darzu für mittel gebraucht.
• XII. Von der herrlichen Procession / so die Würdige Mutter / als das hauß under daß Tach gebracht war / mit ihren Kindern in die Wildtnuß gethon und was gleich anfangs aldorten sie löblichs geübt.
• XIII. Wie die Würdige Muetter abermahln daß Almusen zu samblen sich von Hauß begeben / und nacher Straßburg komen / unnd was ihr dorten begegnet.
• XIV. Von vielen erlidtenen Trübsalen / so unser Seelige Mutter in samblung deß Allmusens außgestanden / und wie sie sechs mörder bekehrt.
• XV. Von andern vielen Wunderseltzamen Sachen / so der Würdigen Mutter Leudtgardt in samblung des Almusens hin und här begegnet / und von ihrem eyffer die Seelen zubekeren.
• XVI. Von anderen Sündern so sie bekehrt / und wie sie darbey die heimbliche ding gewißt.
• XVII. Wie sie einsmahls von Christo in gestalt eines armen uber ein Wasser wunderbarlich gebracht / von ihme in der Armuth getröst worden / und was sie in gemein gelidten.
• XVIII. Von vielen Offenbarungen so die Gottseelige Leudtgart von Gott gehabt / und wie sie im geist viel heimliche Ding wüssen könden.
• XIX. Von einer wunderbarlichen Marmorsteinin Saul / welche in einem gesicht der frommen Muetter erschienen.
• XX. Waß grosse Zuneigung die Fromselige Muetter zu dem Leben und bitteren Leiden und Sterben CHRisti gehabt / unnd wie sie auch menigklich dahin gezogen / und sonderlich ihre Kinder betten gelehrt.
• XXI. Wie die würdige Muetter Leudtgardt vermittelst Agnesen Königin auß Ungarn ihres Closters Confirmation von Bäpstlicher Heylichkeit erlangt...
• XXII. Was sich in Ausgrabung ihres heyligen Leichnambs dänckwürdigs zugetragen unnd finden lassen.
• Des ersten Auctoris als dieser Frommseligen Muetter zu zeiten geweßten Beichtvatters eigentliche zeugnuß von wort zu wort.
• Rückdeckel. [Handschriftenfragment, Deutschland, 1. Viertel 14. Jhd.]
• Rücken.