Freiburger historische Bestände - digital

Freiburger Bruchstück einer mitteldeutschen Stephanuslegende 227

1. mankunne. im irluhfe dif . . .
Fchime ds heiligen duginde. v . . .
unzirgenclichem lihfe. Flu . . .
wände un dir gofiF Fun wol . . .
himele zu unF in den kerkir . . .
daz er unF irloFte uon ds geu[a] . . .

2. . . . [Ste Fteph]............ .

. . . uPuzwendic dar kum. zu

, . . n beide edile. nach dir weife.
. . . [n] sifin harte miFlich imdsein an-
, . . han ds waF ein! Femffin gemü-
. . . gedühic. So waF Fanfi pauluF
. . . [n] un ein! brinnenden gemüfiF.

3..................[zichire] ein bo-

Fe ende, daz Fie Fich infebifin drane. So waF in
abs Fanfi paul9 alliz widse. Do die zwelf bo-
fin do umam Fanfi FtephanF rede, do beFanfin
si in. vif undir rihfifin in des gelöbin. vn ge-
fouffin in im warf ein irwelfiz imz des heiligen
geiFfeF. im irwelfin Fie in zu ir dieniFfe.

4. d a[iuda?] . . . [h]...............

uerliFen danne ands meindefere. Do qamen Fie deF
in groze angiFf im irkurn Fanfe Ffephan. zu eim
für Fprechin. daz er Fie Folte infredin wids den
hsrin. daz Fie nihf hefin FolichiF getan, wi er ein
driger were. im hefe diz lanf vir kerit. Do spach
Fanfe Ffephan. daz Fie eineF FriFfeF gsfen ümbe

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