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Pflege der Volkskunde in Baden
Neckereien dabei, Nachhochzeit), af. Krankheit und Tod (Mittel
gegen Krankheit. Anzeichen des Todes, Leichenwache, Beerdigungsgebräuche
, Totenmahl, Trauertracht), ag. Haus- und Hofsegen
(Reise-, Feuer-, Diebs- und Kriegssegen), ah. Rechtsgebräuche
beim Dingen von Dienstboten, verschiedene Ordnungen, Volksansichten
über Vergehen und Gebrechen.
b) Tiere (Krankheiten, Schmuck, Weide, Segen, Schutzheilige),
ba. Rosse, bb. Rinder, bc. Schweine. Gänse und Hühner, Bienen.
c) Äcker, ca. Ackern, cb. Aussaat, cc. Schutz vor Feldschaden,
cd. Ernte, ce. Weinlese, Obsternte.
d) Verzeichnis der Tage, an die sich Gebräuche knüpfen.
13. Sprachliches, a) Zeiteinteilung, b) Naturerscheinungen, c) Farbenbezeichnungen
, d) Familie, e) Begrüßung, Segenswünsche, Flüche,
Schimpfworte, f) Körperteile des Menschen, Krankheiten, Stimme
des Menschen, g) Nahrung, h) Ackerbau, Scherznamen für Handwerker
, i) Tiere, Lockrufe und Eigennamen der Tiere, Schreien
der Tiere, Hirtenrufe, k) Pflanzen, Beerleseverslein. 1) Zahlworte,
m) Eine kurze Erzählung oder Schilderung in der Mundart des
Orts, n) Wie unterscheidet sich die Mundart von der der Nachbarorte
.
Mitteilungen aus dem Unterland bis Karlsruhe werden erbeten an
Prof. Dr. B. Kahle, Heidelberg, solche aus dem Oberland an Prof. Dr.
F. Pfaff, Freiburg i. B.
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