Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 465
Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften [Hrsg.]
Zeitschrift der Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Altertums- und Volkskunde von Freiburg, dem Breisgau und den Angrenzenden Landschaften
24.1908
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zgb1908/0174
Verlag von Friedrich Ernst Fehsenfeid in Freiburg i. Br.

Qeschichten; charakteristischeZüge und Sagen
der deutschen Volksstämme.

Nach den Quellen erzählt von Onno Klopp.

2. Auflage 3 Bände brosch. M. 7.—, elegant in 2 Leinenbände

gebunden M. 9.—

Der Westfälische Merkur schreibt über das Buch: „Klopp hatte
das "Werk geschrieben und die Jugend wie die Gebildeten unserer Nation
überhaupt dabei im Auge, die es möglichst lebendig in die Geschichte
unseres Volkes einführen sollte. So schuf er ein farbenprächtiges,
lebensvolles Bild der einzelnen Volksstämme und des Deutschen Bleiches
bis ins 12. Jahrhundert. Das Werk, das Geheimrat Mathias G. Freytags
Bildern aus Deutschlands Vergangenheit gleichstellt,
sei sowohl der reiferen Jugend, als auch den Gebildeten aufs wärmste
empfohlen."

Lazarus von Schwendi. Freiherr von Hohenlandsberg,

ein deutscher Feldoberst und Staatsmann des ^Vl. Jahrhunderts

von Adolf Eiermann

160 Seiten Gr 8° in Umschlag geheftet. M. 4.—

'Eine der anziehendsten Persönlichkeiten aus der deutschen Geschichte in der
2. Hälfte des 16. Jahrhunderts ist unstreitig der Kais. Feldherr und Staatsmann
Lazarus von Schwendi. Der Verfasser will uns in seinem Buche weniger ein ausgeführtes
Lebensbild Schwendis geben, ■ als seine Tätigkeit und Persönlichkeit im Zusammenhang
mit den Hauptfragen seiner Zeit auf polit. und kirchl. Gebiete schildern.

Im 1 > s-4 e 1 i i Ii i e 1

von Rudyard Kipling

Autorisierte Übersetzung von Curt Abel-Musgrave
Reich illustriert von Professor Grob.
3. Auflage

Preis elegant broschiert M. 3.—, hochfein gebunden. M. 4.—
Dieses beste Buch des berühmten eaglischen Dichters nennt E. Kuh im Neuen
Wiener Tageblatt ein „Ereignis für die Weltliteratur".

Lewis Wallace

(Verfasser von „Ben Hur")

Der Prinz \ 011 Indien

oder

Der Fall von Konstantinopel

2. Auflage (6. und 7. Tausend)
2 Bände broschiert M. 5.—, in 2 eleganten Leinenbänden M. 6.50
Das „österreichische Litteraturblatt" schrieb beim Erscheinen der
ersten Auflage: Der Gegenstand des Romans ist der Zusammenprall der islamitischen
mit der christlichen Weltanschauung und der Untergang des mehr als tausendjährigen
byzantinischen Reiches. Wie der Verfasser dieses weltgeschichtliche Ereignis mit den
Augen des Dichters betrachtet und als Poet darstellt, wie er in den Mittelpunkt der
Erzählung den geheimnisvollen Prinzen von Indien stellt, — der niemand anderes ist
als der ewige Jude — kurz wie er den ganzen mächtigen, fast übermächtigen Stoff
dichterisch komponirt und gestaltet: darin zeigt sich der grosse Dichter und der Mann
von tiefem historischen Blick. Rechnet man dazu die peinlich gewissenhafte Treue in
der Schilderung von Landschaften, Ortschaften und Persönlichkeiten, das farbenprächtige
Bild des orientalischen Lebens, der Wüste und die vielen hervorragenden
Schönheiten, die der Roman im einzelnen aufweist, so muss man anerkennen, dass der
„Prinz von Indien" zu den bedeutendsten Erscheinungen auf dem Gebiete des historischen
Romans gehört und auch neben den berühmten Ebers'schen Romanen seinen
Platz behauptet.

NB. Das vorliegende Werk wurde in der Türkei (wol wegen der überaus
realistischen Schilderung des muhammedanischen Kultus in Mekka) verboten.


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