Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1965/0168
146

Anmerkungen

Buckenmaier

») BA Tgb. 5. 11. 1833. Rom.
f) Bayern I: S. 470 ff..
») Ebenda: S. 83 und 122.
«) Ebenda: S. 174 ff..

5) Jugendzeit, Abstammung etc. bis zum Tode Eugen Beauharnais nach Bayern

I und Luise von Kobell: Unter den vier ersten Königen Bayerns.
«) Egler II.

') BA Tgb. 1. 6. 1824.
8) Ebenda 13. 2. 1825 ff..
») FAS.

I0) Egler/Ehrenberg S. 230.
«) Bayern I, S. 446.

") FAS. Korresp. Erbp. Eugenie, Brief Nr. 5 v. 6. 10. 1838.

") Ehekontrakt im Besitze der Hohenzollerischen Landessammlung.

(Erworben mit der Hohenzollersammlung Carl Löwengard.) Abschrift des Ehekontrakts bei

Herrn Fritz Staudacher, Hechingen. Vgl. Anlage 1.
») BA Tgb..
>') FAS.
'») BA Tgb..

") Lateinischer Text der Abschrift über die Verehelichung im kath. Pfarrarchiv Hechingen.

Vgl. Anlage 2.
I8) Abschrift in Pfarrarchiv Hechingen.
") Egler/Ehrenberg S. 229.
») Ebenda: S. 236 und 237, Egler II.
20a) Bayern II, S. 31.
») Egler/Ehrenberg S. 31.

Mitteilung von Herrn Prof. Dr. Karl Hummel in Tübingen. Vgl. Anlage 3.

In einem persönlichen Brief an mich, datiert: Lindich, den 14. Mai 1965, umreißt Herr Prof.

Dr. Karl Hummel, Dozent am Pharmakologischen Institut in Tübingen, die Arbeit des

Fürstin-Eugenie-Instituts folgendermaßen:

»Das Fürstin-Eugenie-Institut für Arzneipflanzenforschung, Schloß Lindich, dient der Untersuchung
und wissenschaftlichen Sammlungen von Arzneipflanzen und pflanzlichen Drogen
aus aller Welt. Dabei arbeitet es nicht allein auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen
Forschung, sondern bemüht sich auch um das Zusammenwirken der Naturwissenschaften und
der Geisteswissenschaften, indem regelmäßig Vorträge und Aussprachen von Gelehrten verschiedener
Fakultäten über die Grundfragen der Wissenschaft und der wissenschaftlichen
Entwicklung stattfinden.

So steht das Institut auch im Dienste der heute gestellten Aufgabe, die großen Fortschritte
der Spezialforschung für das Verständnis der Natur und ein sinnvolles menschliches Handeln
in derselben nutzbar zu machen."

Bei den Tagungen, an denen ich einige Jahre teilnehmen konnte, waren die naturwissenschaftlichen
, theologischen und philosophischen Diszipline mit berühmten Namen vertreten.
Anfangs nach dem zweiten Weltkrieg referierten hauptsächlich Professoren des früheren
Kaiser-Wilhelm-Instituts, des späteren Max-Planck-Instituts, und Professoren der Universität
Tübingen.
**) £g/er II.

«) Egler/Ehrenberg S. 229.
») £g/er II.

«*) Egler/Ehrenberg S. 229 ff..
S6) Ebenda: S. 230 ff..

*') FAS. Schreiben der Hohenz. Landesregierung Hechingen an den König von Preußen vom
31. 10. 1813.

„Die Zeitumstände hatten mit der rheinischen Conföderation Verhältnisse herbeigeführt,
die auch mein Land, meine Familie und mich insbesondere an S. Majestät den französischen
Kaiser verpflichteten. Diese Verhältnisse sind nun aufgelöst und von dem ebenso gerechtesten


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1965/0168