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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1967/0111
Abb. 1 Burg Hohenzollern vom Zeller Horn gesehen, Bauzustand um 1856

Die Befestigung der Auffahrtsanlage auf dem damals noch unbewaldeten Bergkegel ist deutlich zu
erkennen. Die preußische Batterie im Vordergrund verdankt ihr Dasein der künstlerischen Freiheit
des Malers. Bespannte preußische Batterien waren nur 1849 und 1851 auf der noch nicht wiederaufgebauten
bzw. im Wiederaufbau befindlichen Burg.

Aquarell, 70,7 cm hoch und 74,2 cm breit, von Johann Baptist Heinefettcr (1815—1902) im Augustinermuseum
zu Freiburg i. Br., Inv. G 44/3a. Es diente als Vorlage für einen Teil eines Glasfensters
im sogenannten Andachtszimmer im Neuen Schloß zu Baden-Baden, das die Stadt Freiburg dem
Großherzog Friedrich I. und der Prinzessin Luise von Preußen anläßlich ihrer Hochzeit am 20. 9. 1856
schenkte. (Vgl. Schlippe, Ein Freiburger Werk der Glasmalerei aus der Mitte des 19. Jahrhunderts,
in: Badische Heimat, 39. Jg., Freiburg i. Br. 1959, S. 167-185).

Veröffentlicht mit gütiger Erlaubnis der Direktion der Sammlungen der Stadt Freiburg i. Br.

Das Klischee stellte freundlicherweise der Landesverein Badische Heimat e. V. zur Verfügung.


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