http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1967/0136
Kaufhold
INHALT
Vorwort
1. Der Bildbestand im Schloß Sigmaringen vom 17. Jahrhundert bis zur Mitte
des 18. Jahrhunderts
2. Die Kunstpflege unter Fürst Karl und Erbprinz Karl Anton
3. Pläne für eine Museumsgründung
a) Beziehungen zu Waagen und Mauch
b) Karl Freiherr v. Mayenfisch, „Intendant" der Sammlungen
4. Fürst Karl Anton in Düsseldorf
5. Der Altdeutsche Saal im Sigmaringer Schloß — ein Vorläufer des Museums
6. Beginn der wissenschaftlichen Auswertung
7. Große Ankäufe vor der Museumseröffnung
8. Geplanter Bibliotheksbau wird Museum
9. Friedrich August Lehner
Museum und Bibliothek unter neuer Leitung
10. Museumseröffnung am 5. Oktober 1867
Quellenanhang
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1 1627-1651
Auszüge aus zwei Inventaren des Sigmaringer Schlosses
2 1820 Dezember 16, Sigmaringen
Schätzung der Malereien im Schloß Sigmaringen und im Landhaus Krauchenwies durch Kunsthändler
Manega
3 1843 Januar 18, Meersburg
Joseph von Laßberg an Fürst Karl und Erbprinz Karl Anton
4 1845 September 16, Sigmaringen
Gutachten des Kunsthistorikers Karl Waagen über geeignete Gemälde für eine zu gründende
Sammlung
5 1848 Januar 3, Konstanz
Brief der Malerin Maria Ellenrieder an Fürst Karl und Erbprinz Karl Anton
6 [ca. 1855]
Professor Andreas Müller, Düsseldorf: Verzeichnis der altdeutschen Gemälde und Bericht über
deren Erhaltungszustand
7 [1856]
Inventar des Altdeutschen Saales, angefertigt auf Anordnung des Fürsten Karl Anton von Hohen-
zollern, Düsseldorf, 12. 4. 1856
8 1862 Juli 13, Sigmaringen
Urkunde über die Grundsteinlegung des Bibliotheksgebäudes (1867 Galeriebau benannt, heute
Museumsgebäude)
9 1863 August 24, Sigmaringen
Bericht des Professors Dr. Wilhelm Wattenbach, Heidelberg, über seinen Besuch auf Burg Hohen-
zollern und Schloß Sigmaringen
10 1864 Juni 21, Düsseldorf
Auszug aus der Instruktion für Dr. Friedrich August Lehner, Hofbibliothekar und Konservator
der Fürstlichen Sammlungen
11 1864 Juli, Düsseldorf
Nachtrag zur Instruktion für die Intendanz der Sammlungen
12 1865 Juli 27, Sigmaringen
Auszug aus einem Brief Friedrich August Lehners an Fürst Karl Anton
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