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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1967/0181
Fürstenhaus und Kunstbesitz

fisch „... bei der Aufstellung des einzelnen Kunst- oder Cultgegenstandes nur um
ein in die Augen springendes Ganzes zu tun." Mayenfisch hatte ein Kreuz aus dem
14. Jahrhundert mit einem Corpus aus dem 12. Jahrhundert ergänzt. In konsequenter
Weise wendet sich Lehner gegen jede romantische Kunstschwärmerei. Er
lehnt es ab, „... den Leuten mittelalterlichen Sand in die Augen zu streuen..
und aus der Kunstsammlung einen verwirrenden „Trödlerladen" zu machen
„... statt einer bescheidenen streng historischen, wissenschaftlichen Aufstellung..."
Lehner ist entschlossen, diesen Standpunkt auch bei der Einrichtung des Museums
zu verteidigen und zu wahren.

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