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Vereinsmitteilungen

gab, die 1691 in den Besitz des Deutschordens, 1806 vorübergehend an Bayern und dann
an Hohenzollern-Sigmaringen gelangten. Nach der Schloßbesichtigung führte Oberforst-
wart Kniesel eine kleinere Gruppe hinunter ins Argental und auf den beachtlich schwankenden
Kettensteg über die durch Hochwasser stark angeschwollene Argen.

Nach einer Kaffeepause oberhalb von Esseratsweiler, dem Verwaltungsmittelpunkt
Achbergs, setzten die Hohenzollern gestärkt ihre Fahrt zur Waldburg fort. Sie sahen bei
der Besichtigung der steil über dem gleichnamigen Dorf gelegenen Burg wohlerhaltene
Räume des 16. Jahrhunderts und genossen von der Aussichtsplattform aus den Blick über
das Allgäu bis hin zu den schneebedeckten Alpen.

Die Lehrfahrt war von herrlichem Wetter begünstigt, was die Freude erhöhte; noch am
Vortag hatte das angesichts der ununterbrochenen Regengüsse niemand erwartet. Im Namen
aller Teilnehmer dankte Oberschulrat Siegel, Hechingen, den Verantwortlichen der wohlgelungenen
Fahrt: Staatsarchivrat Dr. Natale als Reiseleiter und Studienrat Welte, der als
Leiter des Volksbildungswerks Hechingen die Fahrt organisatorisch vorbereitet hatte.

(Aus: Schwäbische Zeitung, Ausgabe Sigmaringen, vom 11. Juni 1969, Nr. 131).

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