Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
13(100).1977
Seite: 37
(PDF, 41 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1977/0039
Bevölkerungsgeschichte Herrschaft Jungnau

Tabelle 6,1781



GesamtKinder
Erwachsene

Pfründer

Orte

bevölkerung

absolut



absolut

•/•

absolut

»/o

Inneringen

/ JJ

n n

jlU

AI *)Q

Ai A

AQ

Q



Jungnau

ZA1

232

42,88

306

56,56

3

0,56

Vilsingen

366

151

41,26

213

58 19

2



Storzingen

196

80

40,82

110

56,12

6

3,06

Oberschmeien

292

132

45,21

160

54,79





Unterschmeien

94

49

52,13

43

45,74

2

2,13

Hochberg

114

50

43,86

64

54,14





Dietfurt

20

7

35,00

13

65,00





Blättringen

27

15

55,56

12

44,44





Nickhof

7

3

42.86

4

57,14





Gesamtherrschaft

2390

1029

43,05

1339

56,03

22

0,92

Der Anteil der Kinder, Erwerbstätigen und Pfründer an der Gesamtbevölkerung
Schaubild 1

1707 1777 1781

Die Gruppe der Erwerbstätigen macht 1707 und 1777 den größten Teil der
Bevölkerung aus. 1777 ist der Anteil der Kinder stark gestiegen. Dies dürfte auf
die beginnenden Verbesserungen im Gesundheitswesen zurückzuführen sein, die
besonders die Kindersterblichkeit gesenkt haben. Die Schicht der Pfründer hat
sich 1777 ebenfalls etwas vergrößert, so daß die Gruppe der Erwerbstätigen nur
noch die Hälfte der Bevölkerung stellt. Der geringe Anteil der Nicht-Erwerbstätigen
im Jahr 1781 liegt wohl in der Zählweise begründet. Pfründer werden in der
Liste nicht extra gezählt wie 1707 und 1777, sondern nur die Kranken. In der
Gruppe der 56-80jährigen dürfte es zusätzlich Nicht-Erwerbstätige aus Altersgründen
geben. Wieviele das sind, kann aus den vorhandenen Listen aber nicht
abgeleitet werden.

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