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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1983/0123
Württemberg-Hohenzollern als Land der französischen Besatzungszone

Land TTürttemberg - Hohenzollern

Auszug

aus der Niederschrift über die. 1. Sitzung des
Staatsmini steriums
am 24. Juli 1947.

Anwesend: Staatspräsident Bock- Minister: Prof. Dr. Schmid,
Dr. Sauer, 7/ildermutn, Dr. TTeiß. T7irsching;
Ministerialrat -Dr. Schlösser, Oberregierungsrat Dr. Amann,
Dr. Thierfelder, Regierungsrat Donndorf.

Abwesend: Minister Eenner.

Ziff. 6.

Staatswappen.

Es wird einstimmig beschlossen, das bisherige Staatswappen, auch
künftighin in T.'ürttemberg-Hohenzollern im Hinblick auf die erhoffte
baldige TTiedervereinigung der beiden Landeshälften vor»
läufig beizubehalten.

Die Beratung über den £m Landtag gestellten Antrag betreffend
ein Gesetz über das Staatswappen wird infolgedessen zurückgestellt
.

F">r die Bichtigkeit des .'uszugs!
Tübingen, den 1- /ugust 1947
Staatskanzlei:

Auszug an:
St.-'.atskanzlei,

Geschäftsstelle des Landtags.

(Gruber)

Beschluß über die Annahme des Staatswappens. Vorlage: StA Sigmaringen

gehen ließ, diesen Schluß zu365. Caffery hatte vor allem über einen erneuten französischen
Vorstoß berichtet, Heidelberg zu einer amerikanischen Enklave in einem ansonsten französisch
besetzten Nordbaden zu machen. Clay führte erneut die schon bekannten amerikanischen
Ablehnungsgründe auf und schloß diesmal mit den Worten: Sometimes I wonder who
conquered Germany, who pays the bill, and why?

365 Smith (wie Anm. 323) S. 1004: Have just seen Ambassador Caffery's report to State Department onhis
recent conversation with Couve de Murville. The latter is reported as saying French Government willpresent
its views to Washington on Solution of Wuerttemherg-Baden problem, to include making Heidelberg a

military enclave because of the impasse reached between Military Governors on this subject____ / am

convinced that ninety percent of Germans in our territory would be against re-establishment of traditional
boundaries if it was at expense of change in occupation authority.

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