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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg1985/0231
Die Inschriften der Kaulla-Grabdenkmäler

Schnee, Heinrich: Madame Kaulla. Deutschlands bedeutendste Hoffaktorin und ihre Familie. 1739-1809.

In: Lebensbilder aus Schwaben und Franken9 (1963), S. 85-104 (zitiert als Schnee, Madame).
Scholem, Gershom: Ursprung und Anfänge der Kabbala. Berlin 1962.

Sidur (sie!) Safa Berura. Mit deutscher Übersetzung von Rabbiner Dr. S. Bamberger. Basel 1964 (Ndr.
älterer Ausgaben) (zitiert als Sidur).

Simon, Max/Cohen, L.: Ein neuer Maphteach. Mafteach chadasch li-qbo'a ittim. Berlin 1897 (kalendarische
Umrechnungstabellen).

Tänzer, Aaron: Die Geschichte der Juden in Württemberg. Frankfurt/M. 1983 (Ndr. der Ausgabe von
1937) (zitiert als Tanzer).

Talmud Bavli. Hoza'at ha-merkas le-chinnukh torani (»Schass Wilna«). Sikhron Ja'aqov 5737 (= 1976/
77), 20 Bde. in Folio (Fotomechanischer Nachdruck der berühmten Romm'schen Ausgabe zu Wilna).

[Talmud]. Der Babylonische Talmud nach der ersten zensurfreien Ausgabe unter Berücksichtigung der
neueren Ausgaben und handschriftlichen Materials neu übertragen durch Lazarus Goldschmidt.
Königstein/Ts. 1980 (12Bde.; diese Übersetzung enthält nur Mischna und Gemara, ohne die in der
hebräischen Ausgabe beigedruckten Kommentare - vor allem Raschi und Tossafisten - und Superkom-
mentare).

Toledano, Rafael Barukh (Hrsg.): Ssefer Qizzur Schulchan Arukh ha-schalem. Orach chajjim, jore
de'a, ävän ha-äser, choschen ha-mischpat. 1,11. Be-hoza'at jeschivat Chason Barukh. Moss'dot
merkas ha-tora. Frankreich o.J. (zitiert als Sch. Ar. Toi.).

Tora Nevi'im U-Khtuvim. Hoza'at Ssinai. Tel Aviv 1971 (Diese handliche Ausgabe der hebräischen
Bibel, die sich in Israel großer Beliebtheit erfreut, ist ein verkleinerter, fotomechanischer Nachdruck
der bekannten Ausgabe von Meir Halevi Letteris, die erstmals im Jahre 1866 bei »The British and
Foreign Bible Society« in London erschien und zahlreiche Auflagen erlebte. Ich habe stets diese
Taschenausgabe konsultiert und BHK sowie BHS nur zur Kontrolle und wegen des Variantenapparates
, der in der Letteris-Bibel fehlt, herangezogen).

Werner, Manuel: Die Juden in Hechingen als religiöse Gemeinde. Teil 1. In: ZHG20 (1984), S. 103-213
(zitiert als M. Werner, Die Juden).

Werner, Otto: Leon Schmalzbach (1882-1942), Lehrer und Rabbinatsverweser in Hechingen. In:
ZHG16 (1980), S. 115-195 (zitiert als O. Werner, Schmalzbach).

Werner, Otto: Jüdische Bruderschaften und Vereine in Hechingen. In: HH1 (1981), S. 11-15 und
2(1982), S. 20-22.

Werner, Otto: Nachweis einer weiteren Synagoge in Hechingen. In: HH4 (1981), S. 53-54.
Werner, Otto: Der Gebäudesitz der Hechinger Juden im Jahre 1839. In: HH1 (1984), S. 11-12.
Werner, Otto: Wie alt ist der Hechinger Judenfriedhof ? Wo bestattete die Hechinger Judenschaft ihre

Toten vor dessen Errichtung? Hechingen 1984.
Wolf, Siegmund A.: Jiddisches Wörterbuch. Wortschatz des deutschen Grundbestandes der jiddischen

(jüdischdeutschen) Sprache. Mannheim 1962.
Wünsche, August: Aus Israels Lehrhallen. Hildesheim 1967 (Ndr. der Ausgabe von 1909).
Zelzer, Maria: Weg und Schicksal der Stuttgarter Juden. Ein Gedenkbuch hg. von der Stadt Stuttgart.

Stuttgart o.J.

Zunz, Leopold: Namen der Juden. Eine geschichtliche Untersuchung. Hildesheim 1971 (Ndr. der
Ausgabe Leipzig 1837).

Zunz, Leopold: Literaturgeschichte der synagogalen Poesie. Hildesheim 1966 (Ndr. der Ausgabe Berlin
1865).

P.S. Seit Herbst 1983 heißt die im Zuge der Erschließung des Industriegebietes neu
errichtete Fahrstraße, die auf den Judenfriedhof am Galgenweiher zuführt, dann aber in
Richtung Sickingen nach links abbiegt, »Kauilastraße«. Die Stadt Hechingen hat damit ihren
bedeutenden, ehemaligen Mitbewohnern gewissermaßen eine Art Denkmal gesetzt. Honos
reddatur dignis!

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