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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2001/0189
Die Vertretung der Hohenzollerischen Lande im Preußischen Staatsrat

Zentrum, Dezember 1924 Reichstagskandidat, 1928 - 1944 Mitglied des Deutschen
Roten Kreuzes, 1.5.1938 NSDAP, 1933 NS-Reichskriegerbund und NSKOV,
1937 NSV

Q.: STA Sigmaringen Ho 13 T 1 (LdRA Hechingen) Nr. 343; Wü 13 Nr. 1308.
Otto Sinz, Ortschronik Wessingen, Wessingen 1994, S. 128. 1200 Jahre Wessingen
786 - 1986, S. 33

LUTTERBECK, CARL

*18.5.1878 Haus Haus Göttendorf bei Rinkerode Krs. Münster, fl2.2.1942 Hechingen
; kath.

S April - 10.7.1933 (NSDAP)

Gymnasium in Warendorf, seit 1897 Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg,
Leipzig und Göttingen, Einjährig-Freiwilliger im Infanterierregiment Nr. 13 Herwarth
v. Bittenfeld (12.10.1903 Leutnant d. Res., 27.11.1911 Oberleutnant d. Res.),
13.11.1900 Gerichtsreferendar (OLG Hamm), 5.2.1906 Große Staatsprüfung,
Gerichtsassessor mit Patent vom 5.2.1905, Hilfsrichter an verschiedenen Gerichten,
ein Jahr zur Dienstleistung bei der Verwaltung der indirekten Steuern beurlaubt, dann
Vertreter von Rechtsanwälten in Gelsenkirchen, Bochum, Duisburg und Ruhrort,
1.5.1911 Amtrichter in Buer, 1.5.1913 Amtsrichter in Gladbeck, 1914 - 1918 Kriegsdienst
, seit 27.1.1915 Hauptmann d. Res. und Kompanieführer, zuletzt Lageroffizier
beim Gefangenenlager I in Münster, 15.12.1925 Amtsgerichtsrat in Hechingen,
1.10.1934 Amtsgerichtsdirektor in Wiesbaden, Jan. 1937 Landgerichtspräsident in
Hechingen, im Amt verstorben

NSDAP, 1933 Mitglied der Stadtvertretung und unbesoldeter Beigeordneter der
Stadt Hechingen, Vorsitzender des NSDAP-Kreisgerichts Hechingen

Q.: Kreis A Zollernalbkreis. STA Sigmaringen, Spruchkammerakte Antonie Lutterbeck

MOSER, CLEMENS

*1.9.1885 Hausen a. Andelsbach (Hohenzollern), |4.11.1956 Sigmaringen; kath.
Sv Febr. 1926 - 30.9.193049 (Z)
S 30.9.1930 -April 193350
HKL 1922 - 1933

Volksschule Hausen, 1899 - 1905 Gymnasium Sigmaringen, dort Abitur, 1905 -

1910 Studium in Tübingen und Straßburg, 1911 Staatsexamen in Straßburg,

1911 - 1912 Einj.-Freiw., April 1912 - April 1913 Seminarjahr in Trier, April 1913 -

49 Nachgerückt: Hausch.

50 Bei den landeseinheitlich für den 10.4.1933 festgesetzten Wahlen zum Staatsrat nicht wiedergewählt
.

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