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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2002-03/0156
Otto Werner

Ludwig Egler schreibt weiter: „Im November [1842] begann man, da die Witterung
noch sehr günstig war, mit den Grabarbeiten zum neuen Bräuhaus bei St. Lützen
"135. Im Jahr 1843 wurde das als Bräuhaus dienende Gebäude cassirt, u[nd] an dessen
Stelle ein neues errichtet, 234' lang, 28' breit; [ ,../136. Dazu gehörten 3 Kühlen
und 2 Maischkästen, 2 Braupfannen und 5 Branntweinhäfen. Taxiert auf 22 000 Gulden
. Die Malzmühle war in einer Remise untergebracht137.

135 ChHI, S. 212.

136 1 Fuß oder Schuh entspricht 29,617 cm. Das neue Bräuhaus hatte also eine Länge von
69,30 m und eine Breite von 8,29 m.

137 Wie Anm. 134.

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