Freiburger historische Bestände - digital

Das Schlossfräulein. Die Haigerlocher Schriftstellerin Maria Batzer 1877-1965
Der Rosenbub (1930):

»Dieses Bändchen ist angeführt in der Reihe für Kinder von neun Jahren an und für
Große. Und ob es ein Buch für Große ist! Ein wirkliches, wahrhaftiges Dichtwerk.
Alle, alle sind sie Dichter, der Held der Erzählung, der es vom Gärtner, Rosenbuben,
zum Bildhauer bringt, seine Mutter, die sonnige Frau Gärtnerin, die Hänfele und die
Töpfermeister - allen voran aber Maria Batzer selber, die uns die wundervolle
Geschichte geschrieben hat. Wir möchten viele solche Bücher haben.«
Maria Domanig. In: Sonnenland XXI. Jg. 1931/32. S. 121.

Mohrle und ihre Freunde vom Pfennigbund (1931):

»Mohm[sic!]e und ihre Freunde vom Pfennigbund ... Lichtträger wollen sie sein, die
lieben Buben und Mädel vom Pfennigbund. Es ist ganz erstaunlich, wie viel Segen
diese tatenfrohe, liebevolle Jugend zu spenden vermag.«
Maria Domanig. In: Sonnenland XXI. Jg. 1931/32. S. 121.

Jüngferle (1934):

»Ein Kinderbuch, wie man es sich herzlicher und einfacher kaum denken kann, voll
Wahrheit und Wirklichkeit, Geschichten für kleine Leserinnen, die an diesem Schatzkästlein
seelenvoller Kindererlebnisse sicher helles Vergnügen haben werden«
Völkischer Beobachter, zit. Nach Enders 1942]

»Wer etwas ganz Schönes erleben will, der nehme das Jüngferle an der Hand und
schlüpfe mit ihr durch den Zaun ins Kinderland ... Und auch die kleinen Leserinnen
von sechs bis zwölf Jahren werden das reich bebilderte Büchlein als eine Schatzkammer
ihres eigenen Erlebens voller Freude bewahren.«

Zoller. 19. Nov. 34.

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