Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
41(126).2005
Seite: 16
(PDF, 38 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2005/0028
Wolfgang Manecke

Disposition nach der Restaurierung 1981, zitiert nach der Festschrift von 1981
und den Angaben von Orgelbau Mönch.

Hauptwerk, II. Manual C - d3

Principal

8'

(C-Ds H, E-bl Prospekt)

Octave

4'

/ • * 1 \

(original)

Quint

22/3'

(original)

Superoctave

r

(original)

Mixtur 6-fach

r

(61. 2 mit lerz, repetiert d1, er)

Cornet 4-fach

4'

(original)

Gamba (B+D)

8'

(Späth 1946)

Coppel

8'

(Späth 1946)

Flöte

4'

(Späth 1946)

Positiv, I. Manual C-d3



Principal

4'

(C-F Prospekt, ab fs original)

Quint



(original)

Cornet 3-fach

2'

(original)

Flageolet

2'

(original)

Flöte

4'

(Späth 1946)

Hohlflöte

8'

(Späth 1946)

Pedalwerk, C-d1 (original C-f°; Ergänzung bis d1 neu)

Subbaß

16'

(Späth 1946)

Octavbaß

8'

(C-Ds, H, E-f° Prospekt)

Violon

8'

(C-F Metall, Rundlabien)

Choralbaß

4' + r

(neu von 1981)

Manualkoppel als Schiebekoppel; Koppel Hauptwerk/Pedalwerk. 19 Register mit
1314 Pfeifen in Zinn und in Holz; Schleifladen mit mechanischer Spiel- und Register -
traktur.

3. LAIZ, KATH. PFARRKIRCHE ST. PETER UND PAUL

Die Franziskaner pflegten von jeher vor allem die liturgische Musik und den Gregorianischen
Choral. Minoriten sind aber auch als Komponisten, Musiktheoretiker-
und Praktiker hervorgetreten. Der Orden hat sogar Patres als Orgelbauer ausgebildet,
so etwa Marinus und Gaudentius Köck, die als Abgesandte der Ordensprovinz Tirol
zwischen 1687 und 1718 in mehreren Klöstern Süddeutschlands (z.B. Waldsee, vielleicht
in Ehingen und Freiburg) Orgeln gebaut haben24.

24 Wolfgang Manecke/Johannes Mayr: Historische Orgeln in Oberschwaben. Bd.II: Der
Alb-Donau-Kreis mit Ulm, Hayingen und Zwiefalten. Ulm 1999. S. 52 und S. 224f.

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