Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
42(127).2006
Seite: 53
(PDF, 55 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2006/0065
Zur Geschichte des Fürstlichen Hoftheaters in Sigmaringen

Abb. 6: Logenverteilung auf der Empore (StAS Dep. 39 NVA 13198 Bl. 1).

aus, je Sitz 30 Kreuzer, sollte gleich jenen der Logen zu milden Zwecken verwendet
werden. Vier Jahre später, im Veranstaltungsjahr 1833/34 wurden die Preise der Logen
auf 3 Gulden, die der anderen Plätze auf 1 Gulden 30 Kreuzer erhöht. Mit Schreiben
vom 28. März 1837 bedankt sich der Landesspitalfonds für die Zuwendung von 55
Gulden9.

Offensichtlich klappte es mit dem Einziehen der Logengelder nicht immer. Hofkammerrat
Buck musste im Dezember 1836 dem Fürsten gestehen, dass zwar das
Hofmarschallamt jeweils zu Beginn der Saison die Logen verteilt habe, aber das zu
einem wohltätigen Zweck bestimmte Logengeld nicht eingezogen worden sei und ist

9 Ebd.

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