Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
44(129).2008
Seite: 9
(PDF, 59 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2008/0013
Johann Georg Prinz von Hohenzollern

Die Wiedereröffnung des Fürstlichen Museums
in Sigmaringen

Der folgende Beitrag bringt mit leichten Veränderungen die vom
Verfasser anlässlich der Wiedereröffnung des Museums am 9. Mai 2007
gehaltene Rede.

Fürst Karl Anton von Hohenzollern (1811 -1886) war Sammler in großem Stil, eigentlich der einzig
bedeutende des Fürstenhauses. Diese Anhäufung von Kunstwerken bedingte letztendlich
den Bau dieses Sigmaringer Museums, das nach mehrjährigen Renovierungsarbeiten wieder
eröffnet werden konnte. Leider sind diese einst berühmten Sammlungen, wie später erörtert
wird, nicht mehr in vollem Umfang vorhanden.

Wo viel und gut gesammelt wurde, sind dann irgendwann Museen entstanden.
Das Sammeln läßt sich in Europa bis in die Epoche der Renaissance zurückverfolgen, als in
Rückwendung zur Antike deren bewegliche Überreste zu Sammelobjekten wurden. Nicht zuletzt
ist bekanntlich aus der Wiederentdeckung der Antike die Renaissance entstanden.

Blick in das Innere des renovierten Fürstl. Museums in Sigmaringen, Mai 2007.

Foto: F. H. Sammlungen und Hofbibliothek

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