Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 1563
Hohenzollerischer Geschichtsverein [Hrsg.]
Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte
46(131).2010
Seite: 38
(PDF, 40 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2010/0046
Waldemar Luckscheiter

Der umgebaute Innenraum der Synagoge (Aufnahme von 1983 nach der Räumung, Foto: Regierungspräsidium
Tübingen, Referat Denkmalpflege).

kaufte sie im November 1951 an den Glasermeister Arthur Fauser, der sie 1952 zu einem
Lagerraum umbaute. Auf der Empore wurde ein Nähsaal eingerichtet.

Die betriebliche Nutzung hat wohl letztlich dazu geführt, dass das Gebäude überlebt
hat.

1955

In der kleinen Halle des jüdischen Friedhofs - weit vor den Toren der Stadt am Galgenrain
- lässt die Stadt Hechingen aus Anlass der 700-Jahr-Feier ihrer Stadterhebung
eine Gedenktafel anbringen. Die Inschrift erinnert an 20 Angehörige der jüdischen Gemeinde
, die 1941/42 verschleppt wurden und „starben".

Die Liste der Namen der Opfer der Verfolgung ist unvollständig. Der Eingang zur
Friedhofshalle und das Tor zum Friedhof sind verschlossen.

38


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zhg2010/0046